Steigende Nachfrage und größere Projekte: innovatives Sanierungssegment wächst rasant.

Aspekte des suffizienten Bauens werden anhand eines wissenschaftlich begleiteten Bauprojekts vorgestellt.

Es ist nicht einfach, alle theoretisch verfügbaren Möglichkeiten zur Reduktion von Massen und Emissionen auch tatsächlich zu nutzen. Die Transparenz der Prozesse ist eine weitere Herausforderung.

Für die globale Klimakrise und Ressourcenendlichkeit ist das Bauen und Betreiben von Gebäuden zentral. Die Betrachtung wird in der Lebenszyklusanalyse (LCA) und den Lebenszykluskosten (LCC) verfolgt und schafft transparente Grundlagen, um z.B. CO2-Grenzwerte im Bauen fordern und einhalten zu können.

Um den Bausektor klimaneutral zu machen, brauchen wir uneigennützigen Wissensaustausch, Datentransparenz, Forschung und Innovation in der gesamten Branche

Nachhaltigkeit im Bauwesen steht auf der Kippe. Wie skeptisch ist die Branche wirklich und welche Lösungen können beide Herausforderungen meistern?

Das ehrenamtlich organisierte Areal der Feuerwache in Weimar und die Sekundär-Rohstofferfassung in der DDR sind Thema dieser Materialgeschichten.

In diesem Bericht wird ein Verfahren vorgestellt, mit dem Anschlussdetails und Übergangskonstruktionen im allgemeinen Hochbau hinsichtlich der Rezyklierbarkeit und damit der Rohstoffeffizienz bewertet werden können.

Wie die Bauindustrie sich auf nachhaltige Standards einigen könnte: Zusammenraufen oder Top-down-Ansatz?

Europäische Gesellschaften konstituieren sich noch immer an Orten, die eine Geschichte haben und eine Physiognomie, die an ihrer Bausubstanz physisch erfahrbar wird.

Vor vier Jahren wurde der Nachhaltigkeitsstammtisch ins Leben gerufen. Zeit, zurückzublicken und zu reflektieren.

Dieser Aufsatz gibt einen Überblick über Erhebungsmethodik, typische Kennzahlen und Ansätze zur Verbesserung des Carbon Footprints von Prozessen des Gebäudebet

Neue Ansätze zur Ökobilanziierung im Bauwesen: Wie Mauerwerk und innovative Materialien zur CO₂-Neutralität im Wohnungsbau beitragen können.

Basis jeder EPD ist eine Ökobilanzierung, bei der die Umweltwirkungen der Produkte, bspw. ihr Treibhauspotenzial und ihr Primärenergiebedarf, berechnet werden.

Warum haben eigentlich so viele Angst vor der Bauwende und den damit einhergehenden Veränderungen?