Zukunftsweisende Empfangsgebäude in Holzmodulbauweise
In den letzten Jahren hat die DB InfraGO AG ein innovatives Konzept für Empfangsgebäude in Holzmodulbauweise entwickelt: den Kleinen Grünen Bahnhof. Ein standardisierter Bauteilkatalog und die Vorfertigung der Module ermöglichen eine schnelle und effiziente Planung sowie Bauausführung neuer Empfangsgebäude.
1 Allgemeines
Die Pilotprojekte in Zorneding (Bild 1) und Haar bei München (Bild 2) demonstrieren das immense Potenzial dieser Bauweise für die Deutsche Bahn, insbesondere hinsichtlich der Skalierbarkeit auf weitere Standorte. In den letzten zehn Jahren haben S-Bahn-Netze wie in Berlin ihre Fahrgastzahlen stark gesteigert [1]. An den zugehörigen Haltepunkten fehlen oft Empfangsgebäude, obwohl Flächenpotenzial für Neubauten oder Erweiterungen von Bestandsgebäuden vorhanden ist. Ausgangspunkt des Programms ist daher die Frage, wie an ländlichen Standorten beschleunigt neue Empfangsgebäude errichtet werden können.
2 Gebäude in Serie planen und in Vorfertigung bauen
Die größte Herausforderung besteht darin, für jeden Standort ein individuelles Konzept zu entwickeln und dennoch auf bewährte bauliche Standards zurückzugreifen. Das Programm Kleiner Grüner Bahnhof basiert auf einem innovativen Holzbausystem aus weitgehend vorgefertigten Elementen, das durch einen strukturierten Bauteilkatalog unterstützt wird. Dieser definiert ein Raster von 5 m für Stützen, Wände und Dachelemente. Mithilfe von BIM-Elementen wird der Planungsprozess beschleunigt und die Kostenschätzung in den frühen Planungsphasen vereinfacht. Die Vorfertigung der Holzbauelemente gewährleistet eine schnelle Montage und hohe Bauqualität. Die Bauteile sind so konzipiert, dass Fenster, Türen und Anschlussdetails nahtlos integriert werden können. Durch die unter witterungsunabhängigen Bedingungen stattfindende Fertigung und Qualitätskontrolle in der Werkhalle wird eine höhere Effizienz und signifikant bessere Ausführungsqualität erreicht.
Im Holzbau werden unterschiedliche Vorfertigungsgrade praktiziert, die durch Projektanforderungen, Zeitrahmen und bauliche Gegebenheiten sowie die betrieblichen Gegebenheiten des ausführenden Unternehmens bestimmt werden. Diese Vorfertigungsgrade reichen von der Verarbeitung einzelner Bauelemente bis hin zu vollständig vorgefertigten Modulen, die auf der Baustelle lediglich zusammengefügt werden müssen. Die Wahl des Vorfertigungsgrads kann die Bauzeit, die Kosten und die Qualität des Bauwerks erheblich beeinflussen.
Bei der flächigen Vorfertigung wie in Zorneding und Haar werden größere flächige Bauteile wie Wand- und Deckenelemente im Betrieb hergestellt und auf die Baustelle geliefert. Diese Elemente setzen sich i. d. R. aus einem Holzrahmenwerk, inneren und äuße ren Bekleidungen und Beplankungen zusammen und können bereits Dämmungen, Fensteröffnungen und Leitungsführungen enthalten. In einem weiteren Vorfertigungsgrad können diese Elemente auch bereits werkseitig montierte Fenster inkl. aller Abdichtungsmaßnahmen sowie die abschließende Außenwandbekleidung (Fassade) enthalten, was die Arbeiten auf der Baustelle erheblich verkürzt (Bild 3). Die flächige Vorfertigung bietet eine gute Balance zwischen Flexibilität und Effizienz, da die Bauteile individuell und möglichst großflächig hergestellt, jedoch noch ohne besondere Maßnahmen transportiert werden können.
Die Erfahrungen aus den Projekten in Zorneding und Haar bei München verdeutlichen, dass für Bauprojekte dieser Art i. d. R. eine Kombination aus der Vorfertigung stabförmiger und flächiger Bauteile eine wirtschaftliche und effiziente Projektumsetzung ermöglicht.
Architektinnen und Architekten können auch Anschlussdetails an den Sockel oder die Traufe aus dem Bauteilkatalog entnehmen (Bild 4). Die Grundidee ist, eine weitgehende architektonische Freiheit innerhalb der vorgegebenen Rastermaße zu ermöglichen. Jedes Bahnhofsgebäude wird individuell auf die spezifischen Wegebeziehungen konfiguriert. Die Laufwege der Reisenden und der Städtebau des Umfelds sind bestimmend für die Lage und Ausrichtung des Gebäudes. Im Planungsprozess entsteht so ein eigenständiges, auf den Standort zugeschnittenes Empfangsgebäude.
In Zorneding und Haar, wo die ersten Gebäude im Dezember 2023 und im Juli 2024 eröffnet wurden, konnten wertvolle Erkenntnisse gewonnen werden. Diese Erfahrungen bilden den Grundstein für die Optimierung zukünftiger Projekte und tragen zur Verbesserung der Bauprozesse bei.
3 Nachhaltigkeit steht im Mittelpunkt des Programms
Die neuen Empfangsgebäude sind nicht nur im Betrieb ressourceneffizient, sondern sparen bereits während des Baus CO 2 ein. Die Bauteile bestehen im Wesentlichen aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz. Diese Bauweise reduziert die CO 2 -Emissionen um etwa 48 % im Vergleich zu herkömmlichen Technologien wie Beton [2]. Eine von Samuel Ebert (CAALA) durchgeführte Ökobilanzierung des Projekts Zorneding zeigte, dass insbesondere in den Phasen Herstellung und Bau (A1–A3) ein hoher Anteil an CO₂ gebunden wird (Bild 5). Allerdings belastet die Betonbodenplatte aufgrund der eingeschossigen Bauweise die Bilanz überproportional stark. Zukünftig bietet hier eine Optimierung großes Potenzial, um die Gesamtökobilanz weiter zu verbessern. Die Ökobilanzierung zeigt zudem, dass die positiven Eigenschaften von Holz als nachhaltiger Baustoff in der Bewertung nur eingeschränkt zur Geltung kommen. Grund dafür ist die methodische Auslassung des Moduls D – Gutschriften und Rezyklate, das mögliche Vorteile durch die Wiederverwendbarkeit und Kreislauffähigkeit von Holz erfasst. Holz bindet während seines Lebenszyklus CO 2 und kann nach dem Rückbau erneut eingesetzt oder als Energiequelle genutzt werden. Diese Aspekte werden jedoch in der aktuellen Norm DIN EN 14040:2009 nur informativ, nicht aber als Kernbestandteil der Ökobilanz berücksichtigt. Dadurch wird das Potenzial von Holz als klimafreundlichem Baumaterial in der Gesamtbewertung systematisch unterschätzt.
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Die Nutzung von Photovoltaikanlagen und Wärmepumpen zur Energieversorgung trägt zusätzlich zur Reduktion der CO 2 -Emissionen bei. Gebäude aus dem Programm Kleiner Grüner Bahnhof sind serienmäßig mit Photovoltaikanlagen zur Stromerzeugung ausgestattet und werden durch Wärmepumpen beheizt. Energiespeicher, die aus wiederverwendeten Batterien aus E-Autos bestehen und vom DB-Start-up Encore entwickelt wurden, unterstützen die nachhaltige Energieversorgung in Zorneding. Wenn es technisch und wirtschaftlich sinnvoll ist, werden Photovoltaikanlagen zukünftig mit Speichern kombiniert, um die Verkehrsstation auch während der Nachtstunden zu unterstützen. In Haar ist der Strombedarf des Gebäudes zu klein für einen wirtschaftlichen Betrieb des Speichers. Alle Gebäude sind so konzipiert, dass unter Nutzung der thermischen Konvektion – also dem Aufsteigen warmer Luft – auf den Einsatz von Lüftungsanlagen verzichtet wurde. In beiden Gebäuden lassen sich Oberlichter ferngesteuert öffnen, während Lüftungsklappen auf Fensterhöhe für eine natürlichen Luftzufuhr sorgen. Dieser wird in den Abendstunden zur nächtlichen Kühlung genutzt. Der Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen und kreislauffähigen Materialien komplettiert den nachhaltigen Anspruch der Empfangsgebäude, muss aber noch weiterentwickelt werden, denn die Bodenplatte aus Beton sorgt aktuell noch für den größten Anteil der CO 2 -Emissionen in der Bilanz.
4 Holzbau punktet auch in puncto Bauphysik
Holz besitzt eine geringe Wärmeleitfähigkeit im Vergleich zu anderen Baumaterialien wie Beton, Ziegel oder Stahl. Damit stellt bereits der tragende Baustoff eines Außenbauteils eine Wärmedämmung dar. In Holztafelelementen aus Rahmenwerk, Beplankungen und ausgedämmten Gefachen befinden sich die Tragstruktur und die Dämmschicht in einer Ebene. Bei Außenbauteilen in flächiger Massivholzbauweise bildet die Holzschicht bereits einen deutlich größeren Wärmedurchgangswiderstand im Vergleich zu mineralischen Wandbauteilen und benötigt deshalb vergleichsweise geringere zusätzliche Dämmstärken. Grundsätzlich fallen die erforderlichen Bauteildicken zur Erreichung eines bestimmten Dämmwerts bei Außenbauteilen in Holzbauweise im Vergleich zu Bauteilen aus Stahlbeton oder Vollziegel-Mauerwerk um 20–25 % geringer aus [3].
Zudem kann Holz Feuchtigkeit aufnehmen und wieder abgeben, ohne seine bauliche Integrität zu verlieren. Diese hygroskopischen Eigenschaften sorgen für eine verbesserte und ausgeglichenere Regulierung des Raumklimas. Die gegenüber mineralischen Baustoffen vergleichsweise höhere Oberflächentemperatur von Holzbauteilen führt zu einer erheblichen Steigerung der Behaglichkeit für die Personen in den Räumen.
Holz fördert durch seine Struktur eine verbesserte und angenehme Raumakustik. Das Material wird daher nicht nur im Wohnbau, sondern auch in öffentlichen Gebäuden wie Schulen und Bibliotheken und eben auch Warte- und Empfangsbereichen von Bahnhöfen vermehrt eingesetzt, um den Lärmpegel in den Räumen zu reduzieren.
5 Der Bauablauf
Die Erfahrungen auf den Baustellen zeigen, dass die Vorfertigung im Vergleich zu konventionellen Bauprojekten erheblichen Zeitgewinn bringt. Obwohl der Prozess bis zum Baubeginn ggf. etwas aufwendiger sein kann, verläuft die eigentliche Bauphase schnell und unkompliziert (Bild 6). Durch die Vorfertigung entstehen sehr hochwertige Bauwerke, da die Ausführungsqualität in der Werkhalle durch regulierte Verfahren kontrolliert und sichergestellt wird. Dabei werden im Vorfeld viele Abstimmungen getroffen, die bei konventioneller Bauweise i. d. R. erst auf der Baustelle stattfinden würden. Dies reduziert Schnittstellen, Komplikationen und Termindruck im Bauablauf. Die Bauelemente werden teil- oder nahezu vollfertig auf die Baustelle geliefert und erfordern nur noch minimalen Arbeitseinsatz, was die Herstellung eines schnellen Witterungsschutzes für das Gebäude sicherstellt. Holzbau ist auch Trockenbau, d. h., dass im Gegensatz zu mineralischen Bauweisen der Rohbau keine Trocknungs- oder Verfestigungszeiten der Baustoffe erfordert. Dies ermöglicht nach Errichtung des Rohbaus den direkten Übergang zum Innenausbau. Ferner werden Bauunterbrechungen durch Regen oder Frost reduziert, wodurch die Bauablaufplanung sicherer gestaltet wird. Die Präzision der weitgehend vorgefertigten Bauteile führt zu einer weiteren Verdichtung und Planbarkeit des Bauablaufs, was jedoch eine entsprechende Maßhaltigkeit der Vorleistungen wie Gründung oder ggf. erforderliche Bauteile aus Stahlbeton bzw. Mauerwerk voraussetzt.
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Quelle: DB Infrago IISO
Schließlich sind Baustellen mit hohem Holzbauanteil i. d. R. auch sauberer und weniger störend für die Umgebung, was insbesondere bei Baustellen im Zusammenhang mit einem laufenden Betrieb zu deutlichen Belastungsreduktionen führt. Zudem fallen vergleichsweise weniger Abfälle an, da der Holzbau auf präzise berechnete Mengen und passgenaue Fertigteile setzt. Die gesamte Bauphase verläuft ressourcenschonend und mit geringem Energieaufwand, was den ökologischen Fußabdruck reduziert, die Anwohner und Passanten und nicht zuletzt die Umwelt weniger belastet.
In Zorneding dauerte die Montage des Rohbaus bis zum dichten Dach noch drei Wochen, in Haar wurde dieser Zustand nach zwei Wochen erreicht. Dieses System ist besonders geeignet für Projekte mit straffem Zeitplan und kurzen Sperrpausen. In Haar, wo das Empfangsgebäude im Juli 2024 eröffnet wurde, konnte die Montage vor Ort durch größere Elemente aus der Vorfertigung op timiert werden. Die Schnittstellen mit dem Innenausbau der Mieter waren besser definiert (Bild 7). Dies ermöglichte eine nahtlose Zusammenarbeit der Gewerke und eine schnellere Fertigstellung des Gebäudes.
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Quelle: DB AG/Tjark Spille
6 Partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Politik und Kommunen
Ein weiterer wichtiger Aspekt des Programms ist die ganzheitliche Entwicklung der Bahnhöfe in Zusammenarbeit mit den Kommunen. In Zorneding wird auf DB-Flächen ein neuer Vorplatz gebaut, der durch die Kommune finanziert ist. Dieser Vorplatz umfasst barrierefreie Rampen und Treppen, neue Fahrradständer und neue gestaltete Grünflächen mit hoher Aufenthaltsqualität. Die Fertigstellung ist im Sommer des Jahres 2025 geplant.
In Haar wurden die öffentliche Toilette und deren Einhausung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde erneuert, um das Umfeld des Bahnhofs aufzuwerten (Bild 8). Die Gemeinde Haar hat die WC-Anlage finanziert und die Kosten der Erneuerung der Einhausung mit der DB geteilt. In den nächsten Jahren werden im direkten Bahnhofsumfeld Fahrradständer erneuert und schrittweise ein neuer Busbahnhof mit acht Bushaltebuchten auf DB-Flächen gebaut, um Kommunen im Umland besser zu erschließen. Außerdem wird der Übergang zwischen Bus und Bahn durch neue Fahrgastinformationen des Münchner Verkehrsverbunds verbessert.
Die Komplexität des Bahnhofsumfelds liegt in der Koordination der baulichen Maßnahmen, die in Zusammenarbeit zwischen der Kommune und der DB umgesetzt, von verschiedenen Fördermitteln finanziert und von unterschiedlichen Planern konzipiert werden. Neben Verkehrs-, Landschafts- und 50-Hz-Planungsgewerken sind auch Tief- und Hochbau involviert. Zusätzlich unterliegen Flächen auf DB-Grund dem Planungsrecht nach Eisenbahngesetz, und die Anforderungen an Barrierefreiheit sind nach europäischem Eisenbahnrecht zu gestalten, um die Einheitlichkeit des Systems zu gewährleisten. Dies ist sinnvoll, führt jedoch vor Ort zu erhöhtem Planungs- und Umsetzungsaufwand. Regelmäßige Absprachen zwischen allen Beteiligten sind daher für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit unerlässlich.
7 Die Weiterentwicklung des Programms
Für die DB InfraGO AG sind die Gebäude in Zorneding und Haar erst der Einstieg in den vorgefertigten Holzmodulbau. In Zukunft werden noch größere Projekte in dieser vielversprechenden Bauweise entstehen. Es ergibt sich v. a. innerhalb der Metropolnetze in den großen Ballungsräumen viel Potenzial zur Entwicklung neuer Gebäude oder Modernisierungen des Gebäudebestands.
Es gibt weiteres Verbesserungspotenzial im Bauablauf, denn nach der Fertigstellung des Rohbaus kann zukünftig direkt mit dem Innenausbau begonnen werden. Bauzeiten von der Fertigstellung der Bodenplatte bis zur Vollendung innerhalb von neun Monaten sind realistisch. Auch die Bodenplatte kann vorgefertigt und in modularen Segmenten zur Baustelle transportiert werden, wodurch keine Aushärtezeiten erforderlich sind und sofort weitergebaut werden kann. Zudem ermöglichen die vorgefertigten Elemente eine leichtere spätere Demontage und eine kreislaufgerechte Wiederverwendung.
Die im Bauteilkatalog zusammengestellten Bauteile werden einer Lebenszyklusanalyse unterzogen, um die verwendeten Materiali en in ihrer Ökobilanz zu überprüfen und die Bauelemente schrittweise zu optimieren. Im letzten Jahr wurde der Bauteilkatalog um Bauelemente zur Sanierung von Bestandsgebäuden ergänzt, weil diese den Großteil des Gebäudeportfolios der DB-Personenbahnhöfe ausmachen. Der Bauteilkatalog zeigt Lösungen für häufig vorkommende Konstruktionen und Wandaufbauten. Dabei werden beispielhaft Ansätze dargestellt, wie diese auch im Einklang mit eventuell geltendem Denkmalschutz energetisch zu sanieren sind.
Die erfolgreichen Pilotprojekte in Zorneding und Haar legen den Grundstein für weitere nachhaltige und effiziente Empfangsgebäude. Die Ausweitung des Holzmodulbaukonzepts deutschlandweit ist das nächste Ziel. Es gibt deutschlandweit großes Potenzial für die Entwicklung neuer, nachhaltiger Empfangsgebäude. Die Erfahrungen und Erkenntnisse aus den bisherigen Projekten werden genutzt, um zukünftige Projekte optimiert zu planen und umzusetzen. Die enge Zusammenarbeit mit den Kommunen und anderen Partnern bleibt dabei ein zentraler Erfolgsfaktor.
Das Programm Der Kleine Grüne Bahnhof ist ein Paradebeispiel für nachhaltige Bauweise, effiziente Planung und erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der DB-Architekturabteilung, dem Regionalbereich Süd und den beteiligten Kommunen Zorneding und Haar. In Zukunft wird das Programm weiter ausgebaut und optimiert, um die Bahninfrastruktur in Deutschland nachhaltig zu verbessern. Ziel ist es, auch an kleinen Bahnhöfen eine hohe Aufenthaltsqualität in Empfangsgebäuden mit starker Identität für den Standort und die Deutsche Bahn zu bieten (Bilder 9, 10).
Literatur
- Center Nahverkehr Berlin [2023] Zahlen und Fakten zum ÖPNV [online]. Berlin: CNB. https://www.cnb-online.de/hintergruende/zahlen-und-fakten-zum-oepnv [Zugriff am: 1. Mai 2023]
- Ebert, S. (2021) DB Typenbahnhof Ergebnisse LCA . Internes Dokument, S. 26 ff.
- Informationsdienst Holz Hrsg. holzbau handbuch – Reihe 1: Entwurf und Konstruktion – Teil 1: Holzbausysteme . Düsseldorf: Informationsverein Holz e. V., S. 16.
Autor:innen
Philipp Luy, philipp.luy@deutschebahn.com
DB InfraGO AG, Berlin
www.deutschebahn.com/architekturbüro
Thorsten Kober, kober@bauart-ingenieure.de
bauart Ingenieure, Berlin
www.bauart-ingenieure.de