Die Wärmewende braucht zusätzliche Fachkräfte

Wie die Wärmewende gelingt: Sieben Thesen von der Gebäude-Allianz.

Nicht viel Neues im Klimamanifest

Erwiderung auf das Manifest für einen Kurswechsel in der Klimapolitik für den Gebäudesektor (Klimamanifest).

Neu denken statt neu bauen

Was viele irrtümlicherweise nur mit Weniger und Verzichten in Verbindung setzen, bedeutet genau genommen ein noch gesamtheitlicheres Denken und Bauverständnis. Vier Beispiele aus der Praxis demonstrieren, wie eine echte, starke Nachhaltigkeit gelingen kann.

Wie Baustellen einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten können

Die Nachfrage nach nachhaltigen Bauwerken steigt. Eine bedeutende Rolle hat dabei auch die Bauausführung. Der Nachhaltigkeitsbeitrag von Baustellen kann über ein DGNB-System ermittelt, zertifiziert und ausgewiesen werden.

Nachhaltigkeit in Dänemark

Wie geht Dänemark mit den Heraus­forderungen der Zukunft um? Wo kann Deutschland von seinem nördlichen Nachbarn lernen? Wie können wir den länderübergreifenden Austausch verbessern?

Erneuerbare Energie

Erneuerbare Energie, oftmals auch als regenerative Energie bezeichnet, umfasst Energie aus Quellen, die nicht aufgebraucht werden oder sich im menschlichen Zeithorizont erneuern können.

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Nachhaltigeres Bauen mit Vertua®-Zementprodukten

Nachhaltiger bauen mit Vertua®-Zementprodukten: Reduzieren Sie CO2-Emissionen und verbessern Sie die Lebenszyklusemissionen Ihrer Gebäude um bis zu 55 %.

Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG)

Optimieren Sie Ihre Fördergeldberatung mit der Software EVEBI-Förderrechner Pro und nutzen Sie bis zu 70% Zuschüsse für energieeffiziente Sanierungen.

Leistungsstark und dauerhaft versickern

Revolutionäres Sickerpflaster erzielt 328.000 l/(s*ha) Versickerungsleistung und bekämpft urbanen Starkregen. Dauerhaft, belastbar und umweltfreundlich.

Baumgruben brauchen sauberes Wasser

Erfahren Sie, wie sorgfältige Planung und innovative Techniken urbanen Bäumen helfen, trotz Tausalz und Schadstoffen gesund zu wachsen.

Sanierung der Sansibar auf Sylt

Die Sansibar auf Sylt erstrahlt nach einer umfassenden Sanierung. Ein Projekt, indem modernes Design und maritime Tradition verschmelzen.

Haus der Zukunft

Das WeOn Haus revolutioniert nachhaltiges Wohnen: flexibel, umweltfreundlich und anpassbar an alle Lebenssituationen. Eine zukunftsweisende Lösung.

Ein Korsett, das die Gestaltungsfreiheit ­einschränkt

Der Irrtum der Fragestellung von Grossarth liegt darin begründet, dass die Nachhaltigkeitsbewertung eines Bauwerks oder eines Lebensquartiers nicht das Ziel der Planung beschreibt, sondern eine Voraussetzung der Planung.

Den größten Hebel ­nutzen

Einseitige Förderungen einzelner Baustoffe wie Holz führen zu Wettbewerbsverzerrungen, die rationale und nachhaltige Entscheidungen verhindern. Dadurch wird gerade dort, wo der größte Hebel zur CO2-Reduktion beim Bauen besteht, nämlich beim Baustoff Beton, noch viel zu wenig angesetzt.

Nachhaltiges Bauen

Das nachhaltige Bauen umfasst dabei verschiedene Ebenen, beginnend bei der Produktion und Verwendung einzelner Bauprodukte über die Konzeptionierung von Gebäuden bis zur Quartiers- und Verkehrswegeplanung.

Wohnraum aus dem Baukasten? Ja bitte!

Angesichts des großen Bedarfs an gutem und bezahlbarem Wohnraum ist es an der Zeit, das serielle und modulare Bauen neu zu entdecken.

Ökobilanzierung in der Tragwerksplanung

Das Attitude Building Collective verfolgt das Ziel, alle Bauschaffenden für die Transformation im Bauwesen zu mobilisieren. Gemeinsam entwickeln wir das Bauen weiter und setzen Impulse, um eine sinnhafte und ganzheitlich nachhaltige Bauwirtschaft zu schaffen.

Gesucht: Verantwortung

Von Nachhaltigkeit zu reden, ist leicht. Nachhaltig zu handeln schon deutlich schwieriger – v. a. bei komplexen Immobilien und Liegenschaften. Wie schafft man dafür einen rechtssicheren Rahmen, auf den sich Immobilieneigentümer und Facility-Manager verlassen können?

Geänderter gesetzlicher Rahmen zur Verwertung mineralischer Abfälle

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Allzu oft erzählen wir uns, dass die Opfer und der Einsatz, den wir bringen, unsere Entgleisungen rechtfertigen.

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Europäische Gesellschaften konstituieren sich noch immer an Orten, die eine Geschichte haben und eine Physiognomie, die an ihrer Bausubstanz physisch erfahrbar wird.