Mit Inkrafttreten der Bundesförderung für effiziente Gebäude haben sich die beteiligten Akteure Vereinfachungen und eine Vereinheitlichung der Förderlandschaft erhofft.
Neben der Einsparung von CO2-Emissionen in Gebäuden für Heizen, Kühlen, Lüften etc. wird bei der Erreichung der Klimaziele die Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle spielen.
Die Stahlindustrie ist eine Branche, die mittelfristig erhebliche Mengen CO2 einsparen kann. Sowohl mit Wasserstoff wie auch mit grünem Strom sind die Reduktionspotenziale bei der Stahlherstellung erheblich.
Alle nationalen Versionen der Norm sind bis spätestens Oktober 2022 zurückzuziehen, sodass ab diesem Zeitpunkt bei vielen Programmhaltern wie bspw. dem Institut Bauen und Umwelt (IBU) EPDs nur noch in Ausnahmefällen nach der alten Norm veröffentlicht werden können.
Die Vorlesungen Ernst Neuferts an der Bauhochschule Weimar waren die Grundlage für seine 1936 veröffentlichte Bauentwurfslehre. Abmessungen, Erfahrungen und Erkenntnisse aus Praxis und Forschung für die Entwurfsarbeit wurden seitdem fortgeschrieben und aktualisiert. Aktuell liegt das Standardwerk in 43. Auflage vor.
Die globalen Treibhausgasemissionen müssen massiv und kurzfristig gesenkt werden, wollen wir das 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens erreichen. Dem Bausektor kommt dabei eine besondere Verantwortung zu, verursacht er fast 40 % der weltweiten CO2-Emissionen.
Im März 2022 veröffentlichte die Europäische Kommission den ersten Entwurf zur neuen Bauproduktenverordnung (CPR), die unter anderem Environmental Product Declarations (EPD) festlegt.
'In Deutschland liegen Erfahrungen mit der Ökobilanzierung von Gebäuden im Kontext der Anwendung von Systemen zur Bewertung und Zertifizierung des Beitrags zu einer nachhaltigen Entwicklung vor. Informationen zur Interpretation geben die Hinweise zur Ökobilanzierung im Kontext des Qualitätssiegels Nachhaltiges Bauen.