'Die Umstellung der Bauwirtschaft von mineralischen und chemisch vergüteten Baustoffen ist eine wichtige Initiative im Hinblick auf kreislaufgerechtes Wirtschaften. Ein Ansatz, der positiv zur Lösung dieser Aufgabenstellung beitragen kann, ist der Einsatz von Pilzmyzel.
Im Mai 2022 fand der „Politische Abend“ der Bundesingenieurkammer in Berlin statt. Bundesbauministerin Klara Geywitz erklärte dort, wie sie den bevorstehenden großen Herausforderungen begegnen wolle.
Am 8. Juli 2022 findet der DGNB Tag der Nachhaltigkeit statt, die zentrale Veranstaltung der DGNB Community. Er bringt alle Akteure der Bau- und Immobilienbranche mit dem Fokus auf das nachhaltige Bauen zusammen.
Im Lichte des rasanten Wachstums der Stadtbevölkerung haben die ETH Zürich und die National Research Foundation Singapore 2010 das Future Cities Laboratory (FLC) gegründet. Das Forschungsprogramm soll Wissen und Ideen zusammentragen, um Großstädte nachhaltiger zu machen.
Die Fraunhofer-Allianz Bau hat ein Positionspapier ihrer Task-Force Bauen der Zukunft vorgelegt. Ausgehend von einer Vision für 2035 wird skizziert, was zur Realisierung erforderlich ist.
Das Bauwesen verantwortet bis zu 60 % des globalen Ressourcenverbrauchs. Bei gleichbleibenden Rahmenbedingungen kann allein die Wahl der Gebäudetypologie einen Ausschlag geben und die Grenzen des Wachstums von Städten und bebauter Fläche aufzeigen.
'Der am 30.03.2022 veröffentlichte Bericht der Plattform Sustainable Finance beinhaltet Empfehlungen zu technischen Prüfkriterien für die Umweltziele der EU-Taxonomie. Diese ist ein Klassifizierungssystem, das grüne Investitionen auf Aktivitäten lenkt, die für die Ziele des europäischen Green Deals wesentlich sind.
Der folgende Aufsatz gibt einen Überblick über die Zielsetzung des nachhaltigen Bauens im Neubau und in der Bestandssanierung. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf dem Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG) des Bundes.
Erstmals seit 1998 gibt es mit dem Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen wieder ein eigenständiges Bundesbauministerium. Bernhard Hauke hat mit dem Staatssekretär im Bundesbauministerium Rolf Bösinger gesprochen.
Das Erste Gesetz zur Änderung des Bundes-Klimaschutzgesetzes ist ein Schritt hin zu einer ganzheitliychen Betrachtung der durch das Bauwesen induzierten klimaschädlichen Emissionen. Es wird die Bewertung der Nachhaltigkeitsqualität von Bauwerken wesentlich verändern.