Das dringend notwendige Umdenken in der Bau- und Immobilienbranche ist in aller Munde. Es hat sich gar der Begriff der Bauwende dafür etabliert. Wir brauchen eine Richtungsänderung, aber die große Frage ist wohin – und wer muss alles wenden?!
Bauen und Raumplanung sind überwiegend Ländersache in Deutschland. Mehr Kooperation zwischen den Ländern ist ein viel geäußerter Wunsch, gerade in Sachen nachhaltiges Bauen.
Bayerische Ingenieurekammer-Bau fordert, dass UN-Nachhaltigkeitsziele und UN-Sendai-Rahmenwerk zur Katastrophenvorsorge in Einklang gebracht werden müssen.
Neubauten der Fraunhofer-Einrichtung für Wertstoffkreisläufe und Ressourcenstrategie IWKS mit Gold- bzw. Silber nach Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen ausgezeichnet.
Bayerische Baubranche hat Katalog mit sechs Sofortmaßnahmen zur Reduktion des CO2-Ausstoßes und des Abfallaufkommens am Bau an Bayerischen Bauminister übergeben.
Vier Finalisten für den 10. Deutschen Nachhaltigkeitspreis Architektur nominiert. Sieger wird am 2. Dezember beim Deutschen Nachhaltigkeitstag in Düsseldorf bekannt gegeben.
Das 4. Symposium Ingenieurbaukunst – Design for Construction findet am 29. November 2022 im Kölner MAKK und online zum Thema „Bauen mit und im Bestand“ statt. Thema des Symposiums #4_IngD4C ist ein möglichst geringer CO2-Fußabdruck durch Bauen mit und im Bestand.
Eine gemeinsame Sprache für alle EU-Mitgliedsstaaten hinsichtlich nachhaltiger Gebäude – das soll das 2020 veröffentlichte Rahmenwerk Level(s) leisten. In sechs Themen mit insgesamt 16 Indikatoren niedergeschrieben, geht es der Europäischen Union vor allem um die im konventionellen Bauen noch wenig praktizierte Lebenszyklusbetrachtung von Gebäuden.