Dieser Beitrag stellt eine umfassende Methode mit Literaturrecherchen, Analysen von Smart Buildings und Experteninterviews vor, um die Komplexität der Erreichung ökologischer Nachhaltigkeit in intelligenten Gebäuden zu untersuchen.
Die Berücksichtigung eines CO2-Schattenpreises in der Wertung ist ein einfacher, international erprobter, rechtssicherer und flexibler Weg, um Anreize dafür zu schaffen, dass Bauen klimaverträglich wird.
Mit der Entwicklung vertikaler Retentionskörper, die das anfallende Wasser eines Starkregenereignisses (zwischen-)speichern, sollen wassermanagende Strukturen in der bisher ungenutzten Dimension der Vertikalen geschaffen werden.
Gebäuderessourcenpässe bieten ein großes Potenzial, um urbane Ressourcen zu dokumentieren und zu kartieren. Um die Daten digital bereitzustellen und verlässlich bewerten zu können, braucht es auch neue Instrumente.
Die Erstellung von digitalen projektbezogenen Ökobilanzen für Betonbauteile von Holcim ist ein Meilenstein in der integralen Planung von nachhaltigen Gebäuden gemäß EU-Taxonomie.
Für die globale Klimakrise und Ressourcenendlichkeit ist das Bauen und Betreiben von Gebäuden zentral. Die Betrachtung wird in der Lebenszyklusanalyse (LCA) und den Lebenszykluskosten (LCC) verfolgt und schafft transparente Grundlagen, um z.B. CO2-Grenzwerte im Bauen fordern und einhalten zu können.
Welche Möglichkeiten und Ansätze gibt es für eine Entwicklung von Anforderungsniveaus sowie Absenkpfaden bei Treibhausgasemissionen und welchen Stand haben unsere Nachbarländer erreicht?
Das Lärmschutz-Bauensemble zeigt, wie unter Verfolgung der Nachhaltigkeitsziele ein großes Infrastrukturprojekt in einer vielseitigen, sowohl durch naturnahe Strukturen als auch durch Landwirtschaft geprägten Landschaft begleitet und die beeinträchtigenden Auswirkungen reduziert werden können.
Neue Herausforderungen erfordern neue Lösungen. Das von Bollinger+Grohmann entwickelte Structural Web Tool bietet eine Möglichkeit, Ökobilanzen in die frühen Entwurfsphasen von Planungsprozessen einzubinden, unterschiedliche Tragwerkskonzepte vergleichend zu prüfen.
Um den Bausektor klimaneutral zu machen, brauchen wir uneigennützigen Wissensaustausch, Datentransparenz, Forschung und Innovation in der gesamten Branche
Im Folgenden soll schlaglichtartig beleuchtet werden, wie (und in welchen Projektphasen) sich schon heute mit überschaubarem Aufwand wesentliche Einsparungen erreichen lassen.
Das wichtigste Werkzeug zur umfassenden und objektiven ökologischen Bewertung von Bauprojekten ist die Ökobilanzierung. Hier wird dargestellt, wie die fortschreitende Digitalisierung diese durch die Bereitstellung der notwendigen Hintergrunddaten unterstützt.