Der Text betont die Notwendigkeit, den Energieverbrauch zu reduzieren und nachhaltige Bauweisen zu fördern. Er fordert eine Rückbesinnung auf einfache Lösungen und suffizientes Verhalten.
Projekt FungiFacturing von Fraunhofer UMSICHT prüft Produktionsverfahren für Pilzwerkstoffe als biobasierte Alternative zu konventionellen Materialien auf Mineralbasis.
Am Institut für Fahrzeugsystemtechnik des KIT wurden die unterschiedlichen Hybridisierungsmaßnahmen auf ihr Potenzial zur Effizienzsteigerung hin untersucht.
An der TU Graz wurde das Graz Center of Sustainable Construction eröffnet. Ziele: das Bauwesen neu denken, Umweltwirkungen verringern, die gebaute Umwelt klimaneutral machen.
In einem Forschungsprojekt der Designerin Sofia Souidi mit dem Fraunhofer WKI wurden Platten aus recycelten Altholzfasern entwickelt, die die Vorteile von MDF aufweisen, aber ohne petrochemische Bindemittel hergestellt werden können.
Das Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik (LIAG) hat eine Metastudie zum Potenzial der Geothermie als erneuerbare Energie und als Ersatz für fossile Brennstoffe in der Wärmeversorgung in Deutschland veröffentlicht.
Die Fraunhofer-Allianz Bau hat ein Positionspapier ihrer Task-Force Bauen der Zukunft vorgelegt. Ausgehend von einer Vision für 2035 wird skizziert, was zur Realisierung erforderlich ist.
In Deutschland sind gerade zwei neue Studien an den Start gegangen, die sich zwar mit sehr unterschiedlichen Aspekten von vertikaler Stadtbegrünung beschäftigen, beide aber ganz konkret die Frage stellen, welchen Nutzen diese tatsächlich hat.
In der Zementindustrie ist Kohlenstoffdioxid ein unvermeidbares Nebenprodukt: Es entsteht beim Brennen von Calciumcarbonat zu Calciumoxid und wird anschließend freigesetzt.
Innovative Maschinen revolutionieren die traditionelle Stampflehmtechnik und bieten nachhaltige Bauweisen mit geringem CO2-Fußabdruck und hohem Potenzial.