Der Neubau des Studierendenhauses an der Technischen Universität Braunschweig ist ein multifunktionaler Raum, der auf über 1000 m² Platz für 200 Arbeitsplätze bietet. Es wurde mit dem Deutschen Architekturpreis 2023 ausgezeichnet.
Dieser Beitrag stellt eine umfassende Methode mit Literaturrecherchen, Analysen von Smart Buildings und Experteninterviews vor, um die Komplexität der Erreichung ökologischer Nachhaltigkeit in intelligenten Gebäuden zu untersuchen.
Der Irrtum der Fragestellung von Grossarth liegt darin begründet, dass die Nachhaltigkeitsbewertung eines Bauwerks oder eines Lebensquartiers nicht das Ziel der Planung beschreibt, sondern eine Voraussetzung der Planung.
Viele Green Buildings erfüllen Kriterienkataloge, wollen die Seele aber nicht so recht ansprechen. Seele wäre hier als Metapher für Sympathien mit einem Bauwerk zu verstehen, die sich in Staunen, Freude oder vertieftem Interesse an dessen Geschichte äußern.
Ist Technologie ein Beschleuniger für nachhaltigen Wandel? In der Baubranche werden Lowtech-Lösungen aufgrund einer gewissen Skepsis dem technologischen Fortschritt als Black Box gegenüber oft bevorzugt. Doch die Zeiten des Wandels erfordern unsere Anpassung und Weiterentwicklung.
Für den Bausektor ergeben sich CO2-Reduktionspotenziale, die bei den Materialien liegen, aber auch die komplette Lieferkette betreffen. Kreislauffähigkeit sowie Langlebigkeit und ob die Materialien modular und beliebig austauschbar sind, stellen ebenfalls wichtige Punkte dar.
Machen so viele verschiedene quantitative Bewertungssysteme für nachhaltiges Bauen mit jeweils entsprechenden Entwicklungsbemühungen auf der einen Seite, aber auch Schulungsaufwand auf der anderen Seite Sinn?