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Immer mehr Unternehmen achten beim Bau und der Ausstattung von Bürogebäuden auf Klima-, Umwelt- und Nachhaltigkeitsaspekte. Da Gebäude einen wesentlichen Anteil an der Emission von Treibhausgasen haben, ist dies eine wichtige positive Entwicklung. Als Büroplaner und Hersteller von Systemwänden nimmt die feco-Gruppe ihren Beitrag zu einer lebenswerten Zukunft ernst. Deshalb setzen sich die Karlsruher u. a. für Ressourcenschonung, einen bewussten Einsatz von Materialien und verantwortungsvolle Wertschöpfungsketten ein.
Einer der wichtigsten Werkstoffe ist Holz, denn es ist vielseitig einsetzbar, hat eine lange Lebensdauer und wertet das Raumklima durch seine natürliche Optik und Haptik auf. Da feco für seine Systemwände und Türen jedes Jahr große Mengen Holz verarbeitet, ist ein sorgsamer Umgang mit dem wertvollen Rohstoff wichtig. Seit 2015 ist das Unternehmen FSC- und PEFC-zertifiziert (Lizenzcodes: FSC-C125054, PEFC/04-31-2463). Durch die Zertifizierung kann die Verwendung von Holzwerkstoffen, die aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern stammen, über den gesamten Fertigungsprozess nachgewiesen werden (CoC, Chain of Custody). Konkret bedeutet das: Die Holzprodukte mit dem PEFC-Siegel stammen nachweislich aus ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltiger Forstwirtschaft. Mit weltweit gültigen Umwelt- und Sozialstandards gilt FSC als die glaubwürdigste Lösung für nachhaltige Waldbewirtschaftung.
feco hat bereits mit seinen versetzbaren Trennwänden bei zahlreichen Projekten zur Nachhaltigkeitszertifizierung durch die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) und das US-amerikanische Pendant LEED beigetragen. Die immer vielfältiger werdenden Kriterien für die Gebäudezertifizierungen beginnen bei der Herkunft und Erzeugung von Werkstoffen und reichen von der äußeren Gebäudehülle bis ins kleinste Detail im Inneren, wie z. B. die Recycelbarkeit von Einrichtungsgegenständen. Jeweils die höchste Auszeichnung in Platin erhielten die Projekte für Harvard University Science and Engineering Complex (Bild 1), Zentrale der Deutschen Börse, Frankfurt School of Finance & Management (Bild 2), Microsoft Deutschland-Zentrale und das Merck Innovation Center in Darmstadt (Bild 3).