Carbon Management im Gebäudebetrieb

Der Gebäudebetrieb kann nicht nur durch das kontinuierliche Energiemanagement den Carbon Footprint der Gebäudenutzung beeinflussen. Auch die verschiedenen Unterstützungsprozesse wie Wartung, Reinigung, Catering etc. verursachen CO2-Emissionen, die auf dem Weg in eine klimaneutrale Zukunft beachtet und optimiert werden müssen. Dieser Aufsatz gibt einen Überblick über Erhebungsmethodik, typische Kennzahlen und Ansätze zur Verbesserung des Carbon Footprints von Prozessen des Gebäudebetriebs.

Ein tatsächlich klimaneutraler Gebäudebetrieb wird erst möglich sein, wenn jeglicher Energiebedarf – ob in Form von Strom, Wärme/Kälte oder Treibstoff – aus erneuerbaren Quellen befriedigt werden kann. Auf dem Weg dorthin gilt es jedoch, die bisherigen CO2-Emissionen nach Hauptverursachern zu analysieren und für diese alternative Produkte, Prozesse oder Servicekonzepte einzusetzen bzw. zu entwickeln. Bisher gibt es bei den Berichten über den Carbon Footprint von Gebäuden einen starken Fokus auf Scope 1 und 2 gemäß Green House Gas Protocol. Diese erfassen die auf der Liegenschaft vor Ort erzeugten Emissionen, z. B. durch Verbrennung von Gas (Scope 1), und die beim Energieversorger z. B. für die Herstellung von Strom aus Gas entstehenden Emissionen (Scope 2). Für diese Bereiche liegen meist bereits Kennzahlen vor. Die Strategien, um hier zu einem niedrigeren Energiebedarf zu kommen und für den verbleibenden Bedarf auf erneuerbare Energiequellen umzusteigen, wurden für das nachhaltige Bauen bereits breit diskutiert, z. B. in der Erstausgabe der nbau. [1]. Die Scope-3-Emissionen aus den vor- und nachgelagerten Wertschöpfungsketten, z. B. durch eingekaufte Produkte, Mobilität der Mitarbeitenden etc., geraten jedoch mehr und mehr in den Fokus. Aus Sicht eines Unternehmens als Ganzes können die Scope-3-Emissionen sogar den größten Anteil am Carbon Footprint aufweisen. Microsoft schätzt, dass seine Scope-3-Emissionen höher sind als die Emissionen in Scope 1 und 2 zusammen [2]. Die Gesundheitsbranche gibt an, dass ca. 70 % ihrer verursachten CO2-Emissionen dem Bereich des Scope 3 zuzuordnen sind [3].

Nachfolgend wird der Gebäudebetrieb im Sinne des Facility-Managements verstanden. Dieses managt alle Sekundärprozesse zur Unterstützung des Kernprozesses eines Unternehmens. Die auch als Facility-Services bezeichneten Sekundärprozesse können außer Instandhaltung und Reinigung auch Sicherheits- und Verpflegungsdienste, Grünanlagenpflege, Winterdienst etc. enthalten. Nachfolgend werden Methoden und Kennzahlen vorgestellt, mit denen der Carbon Footprint von Facility-Services analysiert und reduziert werden kann.

1 Potenzial

Ist der Carbon Footprint von Facility-Services überhaupt relevant, wenn man ihn mit dem Carbon Footprint eines Gebäudes für das Temperieren, Beleuchten und Versorgen mit Nutzerstrom vergleicht? Diese Frage war Ausgangspunkt für erste Untersuchungen der Autorin zum Thema Carbon Footprint von Facility-Management an der Hochschule für Wirtschaft und Recht, HWR Berlin. Erste Abschätzungen für ein konkretes Gebäudebeispiel, erbaut in den 1980er-Jahren, ergaben das in Bild 1 dargestellte Ergebnis. Für dieses Schulungsgebäude mit Ganzjahresbetrieb werden rd. 83 t CO2 für Strom und Wärmeenergie emittiert [4]. Rund 37 t CO2 resultieren aus den Emissionen, die durch Geräte, Verbrauchsmaterialien, Mobilität der Mitarbeitenden und das servicenahe Management verursacht werden. Zu den Emissionen, die dem Gebäude im laufenden Betrieb zuzurechnen sind, kommen nochmals rd. 45 % ­dieser Emissionen für die Erbringung und das Managen der Facility-Services hinzu. Setzt man bei Letzteren stets das energie­effizienteste Gerät oder Fahrzeug ein, dann ist ohne Prozessveränderungen bereits ein Drittel der rd. 37 t CO2 einzusparen. In diesem Beispiel hat also der Anteil des Facility-Managements am errechneten Carbon Footprint für den Gebäudebetrieb im Verhältnis zu den Emissionen für die Temperierung und Stromversorgung eine relevante Größe. Aber auch der potenzielle Einfluss eines auf CO2 hin optimierten Einkaufs von Facility-Management ist mit hier 15 % der Emissionen für den Energiebedarf des Gebäudes eine erkennbare Größe, die im Übrigen keine baulichen Veränderungen voraussetzt.

Bild 1 Anteil der CO2-Emissionen für Gebäudeenergie und Facility-Management

Dieses Gebäudebeispiel kann als repräsentativ für Bestandsbauten und deren Nutzung gesehen werden, ist aber allenfalls ein gefühlter Durchschnitt. Kennzahlen, um diesen Durchschnitt statistisch zu erhärten, fehlen bislang. Wenn man jedoch im Gedankenexperiment von einem Passivhaus ausgeht, dessen Gebäudebetrieb nur ca. 40 t CO2 emittieren würde, dann lägen die Emissionen für die Facility-Services bereits ungefähr gleichauf mit dem Gebäudebetrieb. Man kann folglich davon ausgehen, dass mit zunehmender energetischer Ertüchtigung des Gebäudebestands die Bedeutung der Emissionen, für die das Facility-Management direkt verantwortlich ist, weiter ansteigen wird.

2 GEFMA 162

Vor diesem Hintergrund startete im Jahr 2019 das Projekt CarMa – Carbon Management für Facility-Services [5]. Gemeinsam mit Praxispartnern wurde darin eine Methode entwickelt, mit der Personen ohne Fachkenntnisse in der Ökobilanzierung den Carbon Footprint für einzelne Facility-Services abschätzen können. Diese Methode wurde vom GEFMA Deutscher Verband für Facility Management e. V. als GEFMA Richtlinie 162 – Carbon Management für Facility Services in 2020 erstmals veröffentlicht [6].

In der Richtlinie werden vier Bereiche unterschieden, aus denen CO2-Emissionen zu berücksichtigen sind:

  • Betriebsmittel, z. B. Geräte, Arbeitskleidung
  • Betriebsstoffe, z. B. Verbrauchsmaterial wie Reinigungsmittel, Strom, Wasser
  • Transporte, z. B. Mitarbeitendenmobilität, regelmäßige Transporte von Geräten
  • servicenahes Management, z. B. Objektleiter, Kundenbetreuer

Die Einbeziehung von Mitarbeitendenmobilität und servicenahem Management wird in der Ökobilanzierung bisher nur auf Ebene gesamter Unternehmen praktiziert, bspw. in der Bilanzierung nach Green House Gas Protocol für die Wertschöpfungsketten von Unternehmen [7]. Da aber die Servicegestaltung auf die durch Management und Mobilität verursachten Emissionen direkten Einfluss nehmen kann, wird deren Integration in GEFMA 162 vorgeschlagen. Das nachfolgende Fallbeispiel zeigt, dass die Emissionen für Mitarbeitendenmobilität und servicenahes Management einen relevanten Anteil am Carbon Footprint von Services einnehmen, der für Entwicklungen hin zum klimaneutralen Service berücksichtigt werden sollte.

Mit der o. g. Systematisierung werden nun für den jeweiligen Service Mengen identifiziert – analog zur Angebotskalkulation. Eine Herausforderung besteht jedoch in der Frage, welchen Carbon Footprint das jeweils eingesetzte Produkt in seinem Lebenszyklus aufweist. Typischerweise wird diese Kennzahl der Ökobilanz bzw. der Environmental Product Declaration (EPD) für dieses Produkt entnommen. Allerdings weisen die wenigsten Hersteller bisher eine EPD für ihre Produkte aus. Eine Übersicht über bestehende EPDs gibt die Seite von Environdec [8]. Für Bauprodukte und -materialien finden sich vielfach generische Werte in der Ökobaudat [9], für weitere Industrieprodukte lohnt ein Blick in ProBas [10]. Kennzahlen für die Abschätzung der Emissionen aus Transporten stammen vom ifeu Insititut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg [11], veröffentlicht durch das Umweltbundesamt.

Aber in vielen Fällen wird man keine Werte für die eingesetzten Produkte finden. Damit man dennoch eine Abschätzung vornehmen kann, wurde vom Umweltbundesamt eine Systematik zur Vereinfachten Umweltbewertung – VERUM 2.0 veröffentlicht [12]. Gemäß dieser Systematik wird auch in GEFMA 162 eine Abschätzung der Umweltwirkung nach Kennwerten für die Materialanteile im fraglichen Produkt ermöglicht. So erhält man in der Summe eine Übersicht, wie viel CO2 im Rahmen dieses Services pro Jahr emittiert wird. Tab. 1 zeigt das Beispiel eines Reinigungsservices. Die zugehörige Datei kann gemeinsam mit der GEFMA Richtlinie 162 bezogen werden [13].

Funktionelle Einheit – Menge: 15.000,00 m²  
Turnus 1 pro
Woche
  total relativ
CFP Betriebsmittel 630 kg 8,6 %
CFP Betriebsstoffe 3587 kg 49,1 %
CFP Overhead 764 kg 10,5 %
CFP Transporte 2330 kg 31,9 %
   
CFP Service gesamt 7311 kg  
   
Ergebnis für die
funktionelle Einheit
 (CO2/m² * a) 0,49 kg
Tab. 1 Carbon Footprint (CFP) für einen Reinigungsservice in einer Büroimmobilie, pro Jahr bei Einsatz von sieben operativ Mitarbeitenden

In Tab. 1 wird erkennbar, dass Betriebsstoffe und Transporte die Haupttreiber für CO2-Emissionen in diesem Service sind. Bei den Betriebsstoffen ist der Stromverbrauch für die Nutzung des Staubsaugers ein Hauptverursacher (ca. 2000 kg CO2), gefolgt von Müllbeuteln (ca. 1500 kg CO2). Die Mitarbeitendenmobilität ist trotz der angenommenen Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs für 32 % des Carbon Footprints verantwortlich, u. a. wegen des parallelen Einsatzes von sieben Mitarbeitenden. Anhand dieser Kennzahlen können im nächsten Schritt Überlegungen zur Optimierung angestellt werden.

Für die o. g. Untersuchung kann auch das Tool carbonFM (www.carbonFM.de) (Bild 2) genutzt werden. Es wurde entsprechend der in GEFMA 162 definierten Systematik entwickelt, unterstützt mit einer Auswahl von Kennzahlen bei der Analyse der CO2-Emissionen von Facility-Services für ein gesamtes Gebäude oder auch Portfolio und berechnet die potenziellen Einsparungen durch Service-Änderungen.

Bild 2 Screenshot aus carbonFM

3 Konzepte zur Optimierung

Optimierungen können an den eingesetzten Produkten des Prozesses ansetzen, das ist dann eine Aufgabe der Beschaffung. Indikatoren für CO2-arme Produkte sind: regionale Produktion, Energieeffizienz, Langlebigkeit u. a. durch Reparaturmöglichkeiten. Zertifikate können bei der Auswahl umweltschonender Produkte helfen. Aber die zu beobachtende Vielfalt an Zertifizierungen ist zu einer He­rausforderung geworden. Im Idealfall gibt es eine EPD für das jeweilige Produkt. Eine regelmäßige Anfrage bei Lieferanten hinsichtlich von Umweltdaten kann diese vielleicht von der Notwendigkeit einer Erstellung von EPDs überzeugen.

Bei Emissionen für Transporte sind die Variablen Häufigkeit, Distanz und Verkehrsmittel zu prüfen. Hier können digitale Tools wie Videokonferenzen, Fernwartung durch Gebäudeautomation, Fahrtenbündelung und Tourenoptimierung etc. Anfahrten reduzieren. Ein kleinräumiges Netz von Servicepartnern kann die Distanz der Anfahrten verringern. Der Einsatz von E-Lastenbikes kann Autos auf manchen Touren ersetzen. Hier gibt es erste Ansätze in der Logistik [14], die möglicherweise auch die Akzeptanz von Nicht-Pkws seitens der Mitarbeitenden allmählich erhöhen werden.

Vielfach ist jedoch eine Änderung des gesamten Prozesses der Weg, um substanzielle Verbesserungen zu erzielen. Auch die Schulung der Mitarbeitenden auf allen Ebenen der Unternehmen zum verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen und zur kontinuierlichen Identifikation von Verbesserungsmöglichkeiten ist eine wichtige begleitende Maßnahme auf dem Weg zum klimaneutralen Facility-Management.

Die in Bild 1 angesprochene Optimierung plant für jegliches Gerät und Fahrzeug das energieeffizienteste, das bisher auf dem Markt ist. Ein Beispiel im Service Reinigung ist die Nutzung eines Staubsaugers, der nur 400 W max. Leistung aufnimmt, anstelle von Produkten mit bis zu 2000 W Leistungsaufnahme. Im Beispiel von Tab. 1 werden die Emissionen aus den Betriebsstoffen zudem durch eine Änderung der Prozessgestaltung reduziert: Müllbeutel werden nur noch in den Teeküchen für feuchten Müll eingesetzt. Papierkörbe bleiben ohne Beutel. Das spart pro Müllbeutet (á 20 g Polyethylen) ca. 70 g CO2. Bild 3 zeigt einige Kennzahlen, die für die CO2-Ermittlung und Optimierung genutzt werden.

Bild 3 CO2-Kennzahlen u. a. für die Herstellung der Produkte Staubsauber und Laptop

Die Mitarbeitendenmobilität wurde im Reinigungsbeispiel dadurch reduziert, dass anstelle von sieben Personen, die zu Randzeiten parallel anfuhren, nun zwei Tageskräfte eingesetzt werden. Diese Veränderung des Services erfordert eine Beteiligung aller Stakeholder. Es müssen ggf. Regelungen gefunden werden, wie die Tagesreinigung möglichst wenig Störungen verursacht. Werden zudem im servicenahen Management flächen- und energieeffiziente Büros genutzt – bei optimierter Mobilität –, so lassen sich die Emissionen für Reinigung von 0,49 kg CO2/m² * a auf 0,17 CO2/m² * a verringern, eine Reduktion um 65 % [15].

Für den Rest des Weges zur klimaneutralen Serviceerbringung müssen sich alle Rahmenbedingungen verbessern: tatsächlich klimaneutraler Strom, klimaneutrale Verkehrsmittel und Produktionsprozesse müssen verfügbar sein für alle Bedarfe, die sich nicht durch intelligentes Servicedesign vermeiden lassen. Der Einkauf von Ökostrom ist dabei ein erster Schritt, sofern dieser zertifiziert ist, z. B. mit dem Label Grüner Strom. Der Königsweg besteht jedoch in der Nutzung von Strom, der aus erneuerbaren Energiequellen auf der Liegenschaft erzeugt wurde. Die Installation von Photovoltaik auf allen Dächern und Fassaden der eigenen Gebäude ist also eine Möglichkeit, um den Carbon Footprint des servicenahen ­Managements zu reduzieren.

4 Projekt KlinKe

Im Projekt Klimaneutrale Sekundärprozesse im Krankenhaus – KlinKe, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, untersucht die HWR Berlin unter Projektleitung der Autorin und gemeinsam mit zahlreichen Praxispartnern bis 2024 den Status quo der CO2-Emissionen durch alle Prozesse, die im Krankenhaus nicht direkt mit der Behandlung von Patienten verbunden sind, sowie die Möglichkeiten zu deren Reduktion (https://projekt-klinke.hwr-berlin.de). Die Vielzahl der möglichen Prozesse und Produkte erforderte zunächst eine Priorisierung hinsichtlich vermuteter Klimarelevanz und Veränderbarkeit. Derzeit wird für die in Tab. 2 genannten Prozessgruppen systematisiert, welche Produkte eingesetzt werden und welche Transporte bzw. Managementtätigkeiten den Services zuzuordnen sind.

Bereich Wesentliche Sekundärprozesse
Reinigungs- und
Hygienedienste
Reinigungsdienst
Abfallentsorgung
Winterdienst
Sterilgutaufbereitung (ZSVA/AEMP)
Klinische Versorgungs­dienste Bettenzentrale
Wäscherei
Apotheke
Zentrallabor
Klinikverwaltung und
Logistik
Einkauf (Güter/Dienstleistungen)
Logistik (Mitarbeitende)
Verpflegungs- und
Veranstaltungsdienste
Speisenbeschaffung
Speisenbezogenes Abfall­management
Tab. 2 Ergebnis der Wesentlichkeitsanalyse im Projekt KlinKe

Anhand von CO2-Analysen bzw. -Abschätzungen wird in differenzierter Abstimmung mit den Betroffenen in den einzelnen Services erörtert, welche Veränderungen in Richtung Klimaneutralität vorgenommen werden können, die aus hygienischer Sicht unproblematisch, praktisch umsetzbar und finanziell tragbar sind. Die ebenfalls im Projekt vorgesehene Unterstützung der Praxispartner beim Changemanagement setzt bereits bei der Datensammlung an und wird bei der Identifikation sowie der ersten Umsetzung von Veränderungen besonders bedeutsam werden.

Denn die Herausforderung eines klimaneutralen Gebäudebetriebs liegt nur vordergründig im bisher meist fehlenden Wissen. Abhilfe schaffen können hier bereits jetzt GEFMA 162, carbonFM und andere Systematiken oder Tools zur Datenerfassung. Das entscheidende Handeln – das Umsetzen von erkannten Verbesserungsmöglichkeiten – ist die Herausforderung, die wir mit vereinten Kräften jetzt angehen müssen. Das große Interesse der Fachbranche am Forschungsprojekt KlinKe gibt der Verfasserin Hoffnung, dass Veränderung in Richtung Klimaneutralität bald stattfindet.


Literatur

  1. Sobek, W. (2022) Bauen in der Zukunft. nbau 1, H. 1, S. 8–16. https://www.nbau.org/2022/04/27/bauen-in-der-zukunft
  2. Smith, B. (2020) Microsoft will mehr CO2 aus der Atmosphäre entfernen als ausstoßen: Negative CO2-Bilanz soll 2030 erreicht werden [online]. Redmond: Microsoft Corporation. ­https://news.microsoft.com/de-de/co2-negativ [Zugriff am: 15. Juni 2022]
  3. Health Care Without Harm, Arup (2019) Health Care’s Climate Footprint: How the sector contributes to the global climate crisis and opportunities for action (Health Green Paper, 1) [online]. London: Arup Group Limited. https://www.arup.com/perspectives/publications/research/section/healthcares-climate-footprint [Zugriff am: 14. Juni 2022]
  4. Pelzeter, A.; Sigg, R. (2019) CO2 emissions from facility services. Facilities 37, No. 3/4, pp. 216–233. https://doi.org/10.1108/F-12-2017-0132
  5. Pelzeter, A. et al. (2020) Decarbonisation of facility services supported by IT. Corporate Real Estate Journal 9, No. 4, pp. 360–373.
  6. GEFMA 162 (2021) Carbon Management für Facility Services. Bonn: German Facility Management Association – Deutscher Verband für Facility Management e. V.
  7. WBCSD (2011) Corporate value chain (Scope 3) accounting and reporting standard. Washington DC: World Resources Institute and World Business Council for Sustainable Development.
  8. Environdec (2022) The International EPD System [online]. Chelmsford: Environdec. https://www.environdec.com/home [Zugriff am: 14. Juni 2022]
  9. Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bau­wesen (2022) Ökobaudat [online]. Berlin: BMWSB.
    https://www.oekobaudat.de
  10. Umweltbundesamt (2022) ProBas [online]. Berlin: Umweltbundesamt. https://www.probas.umweltbundesamt.de/php/index.php [Zugriff am: 14. Juni 2022]
  11. ifeu Insititut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg (2022) TREMOD [online]. Heidelberg: ifeu. https://www.ifeu.de/projekt/uba-tremod-2019/ [Zugriff am: 14. Juni 2022]
  12. Berger, M.; Finkbeiner, M. (2017) Vereinfachte Umweltbewertungen des Umweltbundesamtes (VERUM 2.0) [online]. Berlin: Umweltbundesamt. https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/vereinfachte-umweltbewertungen-des [Zugriff am: 14. Juni 2022]
  13. GEFMA (2022) Das GEFMA-Richtlinienwerk (1996 bis 2022-01) [online]. Bonn: German Facility Management Association – Deutscher Verband für Facility Management e. V.
    https://www.gefma.de/shop [Zugriff am: 14. Juni 2022]
  14. LNC LogisticNetwork Consultants GmbH (2019) KoMoDo – ­Kooperative Nutzung von Mikro-Depots durch die KEP-Branche für den nachhaltigen Einsatz von Lastenrädern in Berlin [online]. Hannover: LNC LogisticNetwork Consultants. file:///C:/Users/pelzeter/AppData/Local/Temp/79/2019-09%20KoMoDo%20Abschlussbericht_Light-Version_vsd.pdf [Zugriff am: 17. Juni 2022]
  15. Pelzeter, A. (2022) Employee mobility and service-related management in the carbon footprint of services — German case studies. The International Journal of Life Cycle Assessment. https://doi.org/10.1007/s11367-022-02065-6

Autorin

Prof. Dr. Andrea Pelzeter, Andrea.pelzeter@hwr-berlin.de

Hochschule für Wirtschaft und Recht, Berlin

Leiterin des Dualen Studiums Technisches Facility Management

Leiterin des GEFMA AK Nachhaltigkeit

www.hwr-berlin.de

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