Ganzheitlich sinnhaft Bauen

Perspektive einer jungen Generation von Tragwerksplanenden

Schaffen wir es noch, unvorhersehbare Konsequenzen des Klimawandels abzuwenden? Kein Wirtschaftssektor kann sich aus der Verantwortung stehlen, sofort radikal Emissionen und Müll zu reduzieren. Allen voran die Baubranche nicht, die schon bei den rein energiebedingten Emissionen mit 37 % Spitzenreiterin ist: Der Anteil an den Gesamtemissionen, die weiterhin auch prozessbedingte Emissionen berücksichtigen, liegt Schätzungen zufolge bei über 50 %! (Bild 1) Das Erreichen von Klimaneutralität für die gesamte Gesellschaft hängt also wesentlich davon ab, wie wir unseren Job machen.

Man könnte aus einer anderen Perspektive argumentieren, dass das Erreichen der Klimaneutralität nicht Teil unseres tatsächlichen Jobs ist. Vielleicht liegt auch darin das Problem. Wir, drei Tragwerksplanende um die 30, berichten aus der Perspektive der jungen Generation und skizzieren unsere Vision für ganzheitlich sinnhaftes und damit nachhaltiges Bauen.

Haltung zeigen und sichtbar machen

Ganzheitlich nachhaltig zu bauen, geht nur, wenn wir eine Haltung zu unseren Bauwerken und Prozessen einnehmen. Angelehnt an Jörg Schlaichs Definition von Baukunst bedeutet das, unsere Bauwerke so sinnvoll durchdacht und bedarfsgerecht zu planen, dass sie einen adäquaten Gegenwert darstellen für die Natur, „die sie verbauen” (Bild 2). Dieses Ziel beziehen wir allerdings zu oft nur auf das sichtbare Erscheinungsbild eines Bauwerks.

Bild 2 Lacaton & Vassal (Pritzkerpreis 2021) ergänzen Bestehendes mit Neuem, um die Qualitäten des Alten und des Neuen im Kontrast hervorzuheben und zu verstärken. Links das Gebäude vor und rechts nach der Sanierung und dem Umbau, Umbau Gebäude G, H, I im Quartier du Grand Parc, Bordeaux.
© Philippe Ruault

Tragwerke bleiben hinter vorgehängten Fassaden verborgen und aufwendige Gründungen verschwinden unter der Erde. Die Prinzipien des Leichtbaus (wie von Jörg Schlaich beschrieben (Bild 3)) sind wichtige und hochaktuelle Grundsätze für ressourcenschonende Tragwerke. Die Maxime, dass „jede intelligent und verantwortungsbewusst entworfene Baukonstruktion“ so „leicht wie möglich“ sein will, konzentriert sich dabei jedoch auf das sichtbare Tragwerk. Denn ein leichtes zugbeanspruchtes Membran- und Seiltragwerk bedeutet meist, dass wuchtige Fundamente die Zugkräfte im Boden verankern müssen. Diesen versteckten und emissionsintensiven Massivbau in einem ganzheitlichen Ansatz sichtbar zu machen, ist Teil unserer Verantwortung. Wir müssen also alle Bauteile unserer Tragwerke von Anfang an mitdenken, sie in Zeichnungen und Modellen sichtbar machen und in Lebenszyklusanalysen beziffern.

Bild 3 Schon vor Jahrzehnten wurden Brücken durch intelligente Techniken verbreitert, so zum Beispiel die Quervorspannung des Decks ohne Verstärkung der Pfeiler und Fundamente des Puente Centenario in Paso de los Toros (Uruguay), leitender Ingenieur Leonel Viera.
© Ivo Eloy Bernal Rodino

Ein gutes Beispiel eines ganzheitlichen Ansatzes für ressourcenschonende Konstruktionen ist das Schirmfundament von Félix Candela. Die hyperbolische Paraboloidschale auf Stützen mit Punktfundamenten drohte an schlechten Baugrundverhältnissen zu scheitern. Das Problem wurde mit der Wiederkehr der Schirmform in der Gründung gelöst. Damit wurde trotz größerer Gründungsfläche Material reduziert. Dass diese materialsparenden Konstruktionen für nicht praxistauglich abgestempelt werden, liegt vor allem an künstlich niedrigen Materialkosten, die den ökologischen Schaden der Baumaterialien nicht einpreisen.

Unsichtbar hinter dem Endergebnis – Renderings und Eröffnungsfotos – bleibt auch die Ausbeutung der Arbeitenden draußen auf der Baustelle und bei der Ressourcengewinnung. Zu selten werden Rohstoffherkunft und Lieferketten hinterfragt – in der Regel wissen wir gar nicht, woher unsere Baustoffe kommen.1 Und was geschieht mit unseren Gebäuden nach ihrer Nutzung? Abriss, Rückbau, Deponie oder Rückführung in den Kreislauf? Mit einer #nachunsdiesintflut-Mentalität werden zahlreiche Umweltwirkungen – Emissionen, Schad­­stoffe, Rohstoffverknappung – in die Zukunft verschleppt.

Knappe Budgets in der Planung und eng gesteckte Zeitpläne lassen Innovationen für eine großflächige Abkehr vom Standardmassivbau kaum zu. Wir könnten doch die Verantwortung für die zeitlichen und räumlichen Auswirkungen unserer Arbeit übernehmen und ganzheitlich stimmige Tragwerke entwerfen. Die zeitliche Verantwortung erstreckt sich dabei von der Diskussion, ob Bedarf für ein Bauvorhaben besteht, bis zur Nach­nutzung/Nachverwendung; die räumliche Verantwortung beinhaltet alle sichtbaren und unsichtbaren Teile des Tragwerks. Was dabei hilft: die genannten Unsichtbarkeiten zu kommunizieren, in den offenen Austausch mit anderen zu gehen,2 für höhere Planungshonorare zu kämpfen und den riesigen Wissensbestand zu nutzen, den Generationen von Tragwerksplaner:innen vor uns erschaffen haben.

Trauen wir uns, sichtbar zu werden und eine Haltung zu den sozialen und ökologischen Wirkungen unseres Handelns zu beziehen? Und haben wir das Werkzeug dazu, diese Haltung auch in der Realität durchzuhalten?3

Vom Bestand lernen und mit dem Bestand bauen

Nirgends können wir so klar Haltung beziehen wie im Bauen mit dem Bestand. Hören wir doch so oft: „Wär‘ doch einfacher gewesen, das alles abzureißen und neu zu bauen!“ Aber wenn wir abreißen, befördern wir Emissionen und zerstören die Arbeit der Vergangenheit, die wir als Geschenk und nicht als Hindernis wahrnehmen sollten.

Lange schon finden sich spannende Aufgaben unserer Zunft in der Interaktion mit dem Bestand, sowohl dem gebauten Bestand aus Beton, Stahl, Holz als auch dem Wissensbestand in Form von Papier und viel zu oft Staub in Archiven. Leider bewegen wir uns innerhalb dieses Wissensbestands oft nur im Neubau. „Bauen im Bestand” oder andere vergleichbare Fächer sind Nebenschauplätze an den Unis. Bei einer Klausur im Wahlfach „Bauen im Bestand” saßen 2015 in einer deutschen TU ganze zwei Leute. Da wundert es nicht, dass Projekte mit Bestand von Scheu und Inkompetenz begleitet ­werden und der Neubau präferiert wird.

Nirgends können wir so klar Haltung beziehen wie im Bauen mit dem Bestand.

Nun gefällt nicht jedes Bestandsbauwerk, aber auch ein als hässlich empfundenes ist für seine inhärente Nachhaltigkeit zu loben. Durch Erhalt und Weiterbau wertschätzen wir die Arbeit hinter den Bauwerken. Stell Dir vor, dein aktuelles, auf 100 Jahre Lebensdauer – eventuell sogar für eine Erweiterung – ausgelegtes Projekt wird nach 25 Jahren wieder abgerissen. Würdest Du eine ein- bis zweijährige Planungszeit auch für ein Bauwerk mit 25-jähriger Lebenszeit aufwenden wollen? Also Nein zu Rückbau und Wiederaufbau und Ja zu Weiter­bau und Weiterentwicklung!

Woran hapert es konkret? Im Bestand ist die Datengrundlage der Planung meist lückenhaft und Über­raschungen sind an der Tagesordnung. Das werk­stoffübergreifende Wissen ist selten vorhanden. Die Zusam­menarbeit aller Gewerke erfolgt zu spät. Es mangelt an Anerkennung für die komplexe Tätigkeit, sowohl berufsgruppenintern als auch bei den Honoraren. Die Komplexität wird schon bei der Akquise unterschätzt; das führt zu Qualitäts-, Zeit- und Budgetproblemen. Schließlich ist auf das Tragwerk bezogen die Nachrechnung aller betroffenen Bauteile erforderlich – Lasten aus der neuen Nutzung müssen standsicher und gebrauchstauglich abgetragen werden, ggf. müssen alle Bauteile nachgerechnet werden. Geringere Lasten können auch zu veränderter Momenten-Querkraft-Interak­tion oder abhebenden Kräften in Wänden oder Stützen führen, die für diese Lasten nicht ausgelegt sind.

Was tun? Wir können Beispiele für attraktiven Bestandsbau schaffen und sichtbar verbreiten. Wir können in allen Projektphasen für die Nutzung des Bestands kämpfen und über Erfolge und Niederlagen berichten. Wir können den Entwurf auf die Lastreserven des Bestands ausrichten und die Vorzüge des Bestands zur Geltung bringen. Wir können Baugeschichte und Bauen mit dem Bestand zu Pflichtfächern machen. Wir können Tabula scripta statt Tabula rasa in der Stadtplanung zur Maxime machen.4 Wir können bestandserhaltende Regeln5 und einen Emissionspreis für Baustoffe und Bauschutt fordern. Wir können dafür angemessene Hono­rare erhalten. Und Erfahrung sammeln – schnappt Euch die Bestandsprojekte!

Bild 4 Proaktives Handeln: Die Fußgängerbrücke Pont Trencat in Sant Celoni, Spanien – ein kollektives und interdisziplinäres Wiederaufbauprojekt, welches aus Eigeninitiative der Projektplanenden entstand. Es besteht aus einem originalen alten Mauerwerksbogen und einem zweiten Bogen aus Stahl. Dieser wurde neu errichtet, damit die Brücke wieder passierbar wurde. Einige der Initiator:innen, u. a. der katalanische Bauingenieur Xavier Font, arbeiten bis heute in einem Kollektiv mit flachen Hierarchien und stehen in vielen internationalen Wettbewerben im Finale neben sbp, Ney & Partners, Arup u.v.m.
© Xavier Font

Arbeiten mit dem Bestand ist in den entwickelten Ländern die große Aufgabe unserer Generation, aber auch in den „nicht voll entwickelten” Gegenden der Welt gibt es wertvollen Bestand, den es zu schützen und weiterzuverwenden gilt. Und wir sind besser gerüstet denn je. Lasst uns die digitalen Methoden im Bau entsprechend ausrichten: von lebensverlängernder Nachrechnung über Instandsetzung, Umwidmung und Erweiterung bis zu Wiederverwendung und Kreislaufwirtschaft. Die Werkzeuge sind schon da – digitale Zwillinge, Scanner mit Texterkennung, 3D-Raumscanner, zerstörungsfreie Bauteilprüfung. Der Wille ist eigentlich auch da. Das Umdenken ist im Gange, jetzt brauchen wir Umhandeln!

Proaktiv handeln und Digitalität nutzen

Sind wir zu diesem Umhandeln bereit und nehmen die damit einhergehende Verantwortung an?

Sicherlich würde jede:r Tragwerksplaner:in das gerne bejahen, nur um dann von der Realität eingeholt zu werden: Unser Berufsalltag bietet wenig Raum für proaktives Handeln. Wir sind eher bekannt für passive Beratung, wenn es darum geht, einen Entwurf statisch nachzuweisen. Proaktivität aber bedeutet, durch zielgerichtetes Handeln eine Situation selbst herbeizuführen. Blöd nur, dass wir in unserer Blase der Eigenbrötlerei gefangen sind. Aber wie eine Blase platzt, weiß jedes Kind – wir müssen es nur wollen.

Eine Chance: moderne Kommunikation im Sinne der Digitalität, die Verbindungen zwischen Menschen mittels Technologie schafft. In der Tech-Branche wird das schon lange gelebt, um Codingprobleme zu lösen (z. B. in Foren wie Github oder Stackoverflow). Hier arbeiten viele Individuen kollektiv zusammen: Person X fragt ins Netz, mehrere Personen diskutieren einen vollständigen Lösungsentwurf und Person Z verifiziert ihn. Person X wendet diesen an und klärt auf, ob das Problem behoben wurde. So sind Lösungen schnell gefunden, Diskussionen transparent einsehbar und partizipativ. Wer glaubt, zur Lösung beitragen zu können, mischt sich ein, egal von wo und für wen man arbeitet.

Sind wir zu diesem Umhandeln bereit und nehmen die damit einhergehende Verantwortung an?

Da bietet sich eine wahre Chance für das ganzheitlich nachhaltige Bauen. So kann eine transparente, vielfältige Wissenssammlung entstehen, die digital diskutiert und verifiziert wird. Gemeinsam vom Bestand lernen, indem Projektinformationen der gebauten Umwelt digital verfügbar gemacht werden. Den Wissensbestand entstauben, für alle zugänglich machen und erweitern.

Was machen wir bisher aus dieser Chance? Anstatt nur die Kolleg:innen zu fragen, kann digital jede:r zur ­Lösungsfindung beitragen. Das Konzept funktioniert – doch sind wir auch bereit dazu, unser Wissen bedingungslos preiszugeben? Lieber sitzen wir auf den Wissensbeständen angesehener Ingenieurbüros und schieben Überstunden, als auf die Schwarmintelligenz zu setzen. Dies ist nicht zuletzt einem veralteten Wettbewerbsmodell geschuldet, das uns zu ewigen Konkurrent:innen macht, die dann gemeinsam das Klima retten sollen.

Es geht anders: Die Open-Source-Bewegung zeigt uns, dass das Teilen von Wissen nicht den wirtschaftlichen Ruin zur Folge hat. Warum also nicht eine Scheibe abschneiden und einfach mal anfangen, unser Wissen und die Projekterfahrungen zu „deindividualisieren” und transparent zu teilen?

In dieser ganzen Debatte geht es aber nicht nur um unser Wissen, sondern auch um die Funktion unseres Berufs. Wie platzieren wir uns, wenn die Digitalisierung so weit fortgeschritten ist, dass Künstliche Intelligenz (KI) unsere Bauwerke normenkonform bemessen kann? Ist es dann nicht die Aufgabe von Tragwerksplaner:innen, die Antworten, die uns KI bietet, zu bewerten? Als Basis für unser Handeln benötigen wir ein vollständiges Werte­fundament, das unsere Haltung zu den technischen, sozialen und ökologischen Auswirkungen unseres Handelns wiedergibt.

Schlussappell

Auch wir jungen Tragwerksplanenden haben Spaß da­ran, technische Meisterwerke zu planen, und sind stolz auf unsere Arbeit. Dennoch kann es nicht Anspruch unserer Generation sein, technisch herausragende, aber moralisch fragwürdige Projekte umzusetzen. Lasst uns ethische Grundprinzipien in den Planungsprozess integrieren und nach neuen Maximen handeln, um den sozialen und ökologischen Wert unserer Arbeit zu steigern. Nur wenn wir endlich diese Aufgabe angehen, können wir sie auch meistern.


Literatur

[1] United Nations Environment Programme (2021): 2021 Global Status Report for Buildings and Construction: Towards a Zero emission, Efficient and Resilient Buildings and Construction Sector. Nairobi. https://globalabc.org/sites/default/files/2021-10/GABC_Buildings-GSR-2021_BOOK.pdf
[2] Schlaich, Jörg (1986): Zur Gestaltung der Ingenieurbauten oder Die Baukunst ist unteilbar. Vortrag Universität Hannover. Ein Abdruck erfolgt in: Jahrbuch Ingenieurbaukunst 2023, Berlin: Ernst & Sohn, S. 184. https://www.ernst-und-sohn.de/ingenieurbaukunst-2023
[3] Schlaich, Jörg (2000): Editorial „Leichtbau“. Stahlbau 69, H. 8, S. 581–584.
[5] Attitude Building Collective; Ruge, Johanna; Wege, Oliver André; Hunschok, Celina: Grenzzustände – Wertefundament für eine Ingenieurkultur im Wandel. Ingenieurbaukunst 2025, Berlin: Ernst & Sohn. https://www.ernst-und-sohn.de/ingenieurbaukunst-2025-made-in-germany

https://abcollective.notion.site/Material-zum-Essay-Ganzheitlich-sinnhaft-Bauen-Perspektive-einer-jungen-Generation-von-Tragwerksp-57640b663e704480b2022df43d6f24f5


Autor:innen

Attitude Building Collective
www.attitudebuildingcollective.org

Kalkbrenner, Philip geb. 1989; 2009 – 2015 Bauingenieurstudium KIT Karlsruhe; 2016 – 2017 Tragwerksplanung Bollinger + Grohmann; 2017 – 2021 Wissenschaftlicher
Mitarbeiter UPC Barcelona, 2021 Promotion Fachbereich historischer Mauerwerksbau und Machine Learning; seit 2021 Freelance-Tragwerksplaner; Co-Host des Podcast Baustelle Bauwesen; seit 2021 Mitglied im Attitude Building Collective (ABC)

Madlener, Simon geb. 1992; 2011 – 2017 Studium Wirtschaftsingenieurwesen TU Berlin; 2015 – 2019 Bauingenieurstudium TU Berlin; 2012 – 2014 Team Rooftop/ Solar Decathlon Europe; seit 2017 Tragwerksplanung bei schlaich bergermann partner (sbp) Paris und Berlin; seit 2021 Mitglied im Attitude Building Collective (ABC)

Nowak, Jana geb. 1991; 2011 – 2017 Bauingenieurstudium Universität Stuttgart; seit 2018 Tragwerksplanerin knippershelbig in Stuttgart, seit 2021 Head of Sustainable Structures knippershelbig; Gründungsmitglied des Stuttgarter Nachhaltigkeitsstammtischs; seit 2021 Mitglied im Attitude Building Collective (ABC)

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