Anforderungen, Lösungen und Chancen zeitgemäßer Neubau- und Modernisierungsprojekte
Anzeige
Mit der neuen Broschüre Nachhaltig Bauen – Zukunft gestalten informieren die SAINT-GOBAIN-Unternehmen Weber, ISOVER, RIGIPS, SAINT-GOBAIN GLASS, ECOPHON, pre.formance, PAM BUILDING und Brüggemann Holzbau erstmals gemeinsam über Produkte und Systeme, die den Ansprüchen des nachhaltigen Bauens in besonderer Form gerecht werden. Neben konkreten Lösungen erhalten Bauherren, Planer wie Handwerker einen Überblick über die Recyclingangebote der Unternehmen, Fördermöglichkeiten, Faktoren der Wertsteigerung von Immobilien und vieles mehr.
Wer baut, hinterlässt einen ökologischen und gesellschaftlichen Fußabdruck, der über Jahrzehnte Bestand hat. An sich eine Selbstverständlichkeit, die jedoch sehr konkrete Auswirkungen auf den Planungs- und Bauprozess hat, insbesondere vor dem Hintergrund der aktuellen Herausforderungen. Klimaveränderungen, hohe Energiepreise, knapper werdende Rohstoffe, eine alternde Gesellschaft – alles Aspekte, die unmittelbaren Einfluss darauf nehmen, wie Gebäude zukünftig gestaltet sein müssen, um ein gesellschaftlich verträgliches Wohnen, Arbeiten und Leben zu ermöglichen.
Die neue SAINT-GOBAIN-Broschüre Nachhaltig Bauen – Zukunft gestalten soll bewusst ganzheitlich informieren: Neben konkreten Systemlösungen der einzelnen Unternehmen werden deshalb z. B. auch alternative Bauweisen vorgestellt, die nicht nur der Stadtplanung neue Möglichkeiten eröffnen, sondern auch entscheidend zur Nachhaltigkeit eines Gebäudes beitragen – sowohl was ihre Errichtung und Nutzung als auch den späteren Rückbau bzw. eine mögliche Umnutzung betrifft. Darüber hinaus vermittelt die Broschüre einen kompakten Überblick über die wichtigsten Instrumente bei der Planung nachhaltiger Gebäude, wie die Lebenszyklus-Analyse (LCA) oder die Lebenszyklus-Kostenrechnung (LCC).
„Die Unterlage empfiehlt sich damit auch für die Bauherren- und Eigentümerberatung: Wer sich als Immobilienbesitzer heute noch unschlüssig ist, ob eine Investition in die Energieeffizienz seines Gebäudes sinnvoll ist, erhält viele gute Gründe, sich für diesen Schritt zu entscheiden“, erläutert Alexander Geißels, Nachhaltigkeitsbeauftragter bei SAINT-GOBAIN. „Die alte Immobilienmakler-Weisheit Lage, Lage, Lage als wertbestimmender Faktor von Gebäudeeigentum ist inzwischen klar einem Lage, Lage, Effizienz gewichen. Sogenannte Worst Performance Buildings mit Energieverbräuchen von über 200 kWh/m2, sprich Gebäude der schlechtesten Energieeffizienzklassen G und H, stellen einfach keine gute Wertanlage mehr dar. Abgesehen davon, dass im wahrsten Sinne des Wortes über die Jahre sehr viel Geld verbrannt wird.“