Nicht viel Neues im Klimamanifest

Ein Meinungsbeitrag von Dr. Christine Lemaitre und Dr. Anna Braune

Erwiderung auf das Manifest für einen Kurswechsel in der Klimapolitik für den Gebäudesektor (Klimamanifest)

Am 14. November 2024 wurde im Rahmen einer Bundespressekonferenz in Berlin das sog. Klimamanifest als Gründungsdokument der Initiative Praxispfad CO2-Reduktion im Gebäudesektor öffentlichkeitswirksam vorgestellt. Autoren des Manifests sind fünf Hochschulprofessoren und der GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V., dessen Präsident mit auf dem Podium saß. In den Wochen davor gab es bereits einige Gerüchte rund um das Klimamanifest und eine hoch dotierte Kommunikationskampagne des GdW gegen Energieeffizienz. Dass es sich hierbei um ein und dasselbe handelt, ist seit der Pressekonferenz klar.

Das erste Lesen des Dokuments löste bei uns gemischte Gefühle aus. Um dies gleich voranzustellen: In dem Dokument mit seinen fünf zentralen Forderungen steht sehr viel Richtiges und Gutes, für das es mehr Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit braucht. Bei genauerer Betrachtung irritiert aber doch einiges. Das beginnt bereits mit dem Einstieg. Dieser soll offensichtlich provokant sein, denn dort heißt es, wir wären mit den bisherigen Maßnahmen und Regularien im Gebäudesektor gescheitert. Das sind harte Worte und eine Meinung, die wir als DGNB absolut nicht teilen. Ja, die Energieverbräuche im Gebäudesektor sind nicht so gesunken, wie sie hätten sinken sollen bzw. müssen. Und vieles, was besonders in den letzten Jahren auf der regulatorischen Seite unternommen wurde, ist noch nicht gut und ambitioniert genug. Aber von einem Scheitern kann man sicher nicht sprechen.

Egal, ob man Daten vom Umweltbundesamt, das KfW-Energiewendebarometer oder den Fortschrittsmonitor von EY betrachtet: Die CO2-Emissionen aus dem Gebäudesektor wurden Jahr um Jahr reduziert. Natürlich ist das noch immer nicht genug, um die Klimakrise aufzuhalten, aber es tat und tut sich etwas im Gebäudesektor. Das erleben wir bei der DGNB jeden Tag. Denn freiwillig wird oft mehr getan als die Minimalforderung aus der Regulatorik.

Jeder findet Gründe für ein Scheitern – am liebsten bei anderen

Was jedoch sind die Gründe dafür, dass die Emissionen nicht noch schneller sinken? Dass der deutsche Gebäudebestand nicht noch schneller Ergebnisse liefert? Die Gründe hierfür sind mannigfaltig. Was sich dabei immer wieder beobachten lässt: Aus dieser Vielzahl an Gründen sucht sich jede Organisation gerne das für ihre Argumentation passende Argument aus, das sie selbst entlastet und andere untätig wirken lässt.

Ein Grund bei Wohngebäuden ist etwa, dass sowohl im Neubau als auch bei Modernisierungen auf den vermeintlichen Käufer- oder Mieterwunsch eingegangen wird, die Wohnfläche so groß wie möglich zu realisieren. Daraus folgte in den letzten Jahrzehnten, durch viele Studien nachgewiesen, eine Zunahme der durchschnittlichen Wohnfläche pro Kopf. Viele Eigentümer wurden falsch beraten. Und in Details waren auch die eingesetzten Lenkungsinstrumente fehlleitend, wie die EnEV-Versionen mit ihren fragwürdigen Primärenergiefaktoren.

Es hieß immer, Erdgas sei billig und sicher und Strom solle wegen seiner schlechten Klimabilanz nicht zum Heizen verwendet werden. Vorbehalte gegen die Fernwärme wurden durch eine starke Lobby auch durch die Immobilien- und Wohnungswirtschaft selbst geschürt. Ein Höhepunkt des Ausblendens der tatsächlichen Lage war das GEG 2020, welches die Anforderungen an Gebäude aus 2016 einfach weiterführte, als stünden wir nicht schon mit beiden Füßen mitten in der Klimakrise.

Kernforderung des Manifests ist richtig, aber alles andere als neu

Die übergeordnete Forderung des Klimamanifests ist die Umstellung auf CO2 als Zielgröße in der Gesetzgebung. Und das unter Begrenzung der Emissionen, die bei der Herstellung, beim Umbau und beim Betrieb der Gebäude entstehen. Ist dieser Ansatz richtig? Ja, unbedingt! Als DGNB begrüßen wir diesen ausdrücklich! Seit vielen Jahren setzen wir uns genau hierfür ein und haben bei jeder großen Novelle der EnEV bzw. des GEG entsprechende politische Arbeit gemacht.

Das Thema ist also richtig und wichtig – aber doch eigentlich nichts Neues! Mehr noch: Durch die im Mai verabschiedete Neufassung der EU-Gebäuderichtlinie (EPBD) ist dieser Richtungswechsel sowieso bereits vorgegeben. Viele europäische Nachbarländer wie Dänemark oder Frankreich haben dies bereits eingeführt. In Deutschland ist es auch in der Vorstufe der Regulatorik angekommen, nämlich in der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG). Seit nunmehr zwei Jahren sind die Erstellung einer Ökobilanz und die Unterschreitung von Anforderungswerten wesentlicher Bestandteil der Förderung für Neubauten. Deutschland hat seit 2006 eine inzwischen gut ausgebaute dazugehörige Ökobilanz-Datenbank, die ÖKOBAUDAT.

Verfügbarkeit von aussagekräftigen Daten ist der Schlüssel

Damit kommen wir zum Kern dessen, worum es uns doch allen heute gehen muss: Daten, Daten, Daten. Das Bundesbauministerium versprach Anfang 2023 nach Einführung der generischen Rechenwerttabellen im Frühjahr 2024 neue Datensätze nach EN 15804 A2 zu veröffentlichen – für den Nachweis des förderrelevanten Qualitätssiegels Nachhaltiges Gebäude (QNG). Erst mit deren Vorliegen sei die Verwendung von Umweltproduktdeklarationen (EPD) und damit ein Wie-gebaut-Nachweis wieder möglich. Übersetzt heißt das: Viele Millionen Euro Fördergelder werden auf der Grundlage von Ökobilanzen vergeben, denen generische, also nicht produkt- oder herstellerspezifische Daten zugrunde liegen.

Diese Art der Ökobilanzberechnung macht in frühen Planungsphasen Sinn. Sie bildet aber nicht ab, was tatsächlich gebaut wurde. Deshalb kann man sie leicht als reine Bürokratie und nicht als Steuerungselement verstehen, welches wir eigentlich dringend benötigen. Das sollte auch der GdW wissen, da er mit seinem eigenen Branchenlabel seinen Mitgliedern den Zugang zu diesen Fördertöpfen ermöglichen möchte. Aber anscheinend geht der Wille zum Klimaschutz dann doch nicht so weit, dass man hier optimieren und mit realitätsnahen Berechnungen sein Ergebnis überprüfen möchte. Eine Ökobilanz mit generischen Daten lässt nur Bauarten-Optimierung zu. Das ist nicht ausreichend für die Aufgaben, die wir im Klimaschutz haben.

Klimaschutz funktioniert nur mit sozialer Gerechtigkeit

Auch die geforderte Erweiterung des Bilanzrahmens auf die Flotte ist sicher im Interesse der Wohnungswirtschaft, aber nicht im Sinne des Klimaschutzes. Die Verrechnung von CO2-Emissionen von Gebäuden an verschiedenen Standorten ermöglicht es zwar, die wirtschaftlichste Vorgehensweise aus Sicht des Unternehmens auszuwählen. Sie lässt die gesellschaftlichen und sozialen Fragen aber außen vor.

Extrem formuliert könnte man dann mit ein paar guten Vorzeige-Immobilien in Premiumlagen andere Gebäude rechnerisch ausgleichen, die z. B. in strukturschwächeren Regionen stehen. Davon haben dann weder die Städte noch die Menschen vor Ort etwas. Hier brauchen wir doch skalierungsfähige Ansätze, die regional und kontextbezogen dazu beitragen, die Lebensqualität für die Menschen zu erhöhen, und keine bilanziellen Schachzüge. Denn Klimaschutz wird ohne soziale Gerechtigkeit nicht funktionieren.

Welche Forderungen tatsächlich sinnvoll wären

Vor dem Hintergrund, dass Gebäude immer im Kontext zu betrachten sind und unsere gebaute Umwelt systemisch mit der Energieversorgung, den Mobilitätsangeboten und allen anderen Sektoren verbunden ist, irritiert ein weiterer Aspekt des Klimamanifests. Es geht um die absolute Fokussierung auf CO2 und die komplette Abkehr von Effizienzanforderungen. Es ist schon richtig und durch zahlreiche Studien untermauert, dass wir mit dem Effizienzweg im Neubau bei den Anforderungen an die Gebäudehülle teilweise über die Schwelle des Sinnvollen gegangen sind. Aber wir können und dürfen Gebäude nicht singulär betrachten!

Gerade mit der zunehmenden Elektrifizierung der Gebäude ist die Energienetzdienlichkeit sicherzustellen. Ansonsten folgen ein enormer Bedarf an Reservekraftwerken und eine Überforderung der Energienetze. Viel Strom wird im Winter benötigt, wofür die Speicherkapazitäten noch nicht bereitstehen. Speicheraufbau im großen Stil jetzt! oder Netzausbau Nord-Süd jetzt! – das wären mal sinnvolle Forderungen.

Zudem kommt auch klimaneutraler Strom nicht ohne Umweltwirkungen aus. Die Herstellung von Photovoltaikanlagen wird noch lange nur über Importe aus Asien realisiert werden können. Werkstoffe für eine haustechnisch umgesetzte Energiewende in unseren Gebäuden stammen aus Ländern mit verbesserungswürdigen Umwelt- und Sozialstandards. Eine gute Forderung wäre hierfür: Schafft höhere PV-Produktionskapazitäten in Europa! Aber solche Forderungen passen den Bauschaffenden nicht so richtig – auch weil sie mit dem Industriesektor im Wettbewerb stehen um die Erreichung von Transformationszielen und die Sicherung von Arbeitsplätzen.

EU-Gebäuderichtlinie EPBD weist den richtigen Weg

Es ist also nur folgerichtig, dass wir die Energieverbräuche der Gebäude auch weiterhin reduzieren müssen, zumal wir klimaneutralen Strom aktuell noch nicht im Überfluss haben. Außerdem müssen wir ehrlich sein: Wir sind noch weit weg vom Verzicht Einzelner und noch immer in der Welt der unnötigen Emissionen.

Die sinnvolle Verbindung einer realitätsnahen Energie- und CO2-Bilanzierung als Planungs- und Steuerungselement gekoppelt mit angemessenen Effizienzanforderungen ist doch der richtige Weg, den die Fachwelt auch schon entsprechend diskutiert. Auch bei der Überarbeitung der Regulatorik, allem voran bei der neuen Gebäuderichtlinie (EPDB), ist dieser Ansatz bereits im Fokus.

Die EPBD ist im Übrigen ein richtig gutes Politikinstrument, denn sie macht genau diese Zusammenhänge sichtbar und beschreibt den Weg und das Ziel für unseren gesamten europäischen Gebäudebestand. Das Ziel ist das Nullemissionsgebäude, welches komplett erneuerbar ist und damit klimaneutral versorgt wird, zur Transformation der Energiesysteme mit eigener Produktion von Energie und Reaktionsfähigkeit beiträgt und Mobilität mitdenkt. Die Gebäuderichtlinie fordert auch die Lebenszyklusperspektive ein und für alle Bestandsbauten einen Sanierungsfahrplan, der auf das Nullemissionsziel hinführt. Die Umstellung auf Treibhausgase und die Versorgung mit erneuerbaren Energieträgern sind gesetzt. Das jetzt zu fordern, hinkt den Zeichen der Zeit etwas hinterher.

Ein systemisch ansetzendes Instrument, nämlich die kommunale Wärmeplanung, erwähnt das Klimamanifest überhaupt nicht. Stattdessen wird die schon oftmals umgesetzte Nutzung von Industrieabwärme genannt. Das ist weder innovativ noch skalierbar. Und es ist schon gar nicht langfristig zukunftsfähig, wenn man die vielen Fälle betrachtet, bei denen die Industrie den Weg der Verbrennung fossiler Energieträger verlässt.

Emissionsminderungspfade kein neuer Ansatz

In dem vierten zentralen Aspekt fordern die Autoren des Klimamanifests etwas vermeintlich Neues: Emissionsminderungspfade. Das klingt nach einer guten Idee und erinnert dann aber doch sehr an die Klimaschutzfahrpläne der DGNB, die seit 2020 bei zahlreichen Praktikern in Anwendung sind, in die DGNB-Zertifizierungssysteme integriert wurden und sogar mit einem einfachen, kostenfrei zur Verfügung gestellten Tool leicht anwendbar sind.

Ob wir hierfür wirklich eine Emissionsagentur brauchen, wo es doch bereits die Deutsche Energieagentur dena und andere Organisationen gibt, die sich z. B. mit der Archivierung von Energieausweisen beschäftigen, wagen wir doch zu bezweifeln. Schließlich bedingt jede neue Organisation wieder neue Regeln und Prozesse und addiert sich somit zu noch mehr Bürokratie, die man doch eigentlich gerne reduzieren würde. Und wenn es nur um des Bilanzieren willens geht, dann laufen wir in die gleiche Diskussion und Aussagelosigkeit hinein, die wir von den Energieausweisen kennen – da hilft auch keine weitere Behörde.

Maßvolles Sanieren ein sinnvoller Ansatz

Wie eingangs erwähnt, enthält das Manifest auch zahlreiche gute und richtige Aspekte. Dazu zählt die Forderung des maßvollen Sanierens. Hierzu laufen bereits die ersten Untersuchungen im Strategiedialog Bezahlbares und Innovatives Bauen und Wohnen des Landes Baden-Württemberg. Dieser Ansatz ist es eine logische Konsequenz aus der schon diskutierten CO2-Bilanzierung, da spätestens hier der Aufwand auf der Material- bzw. Emissionsseite im Verhältnis zum Nutzen im Betrieb transparent gemacht wird.

Auch die im Klimamanifest genannten Themen Bestandserhalt, Kreislaufwirtschaft sowie der Einsatz von Wärmepumpen auch ohne vorangegangene Vollsanierung sind gut und richtig. Teilweise aber auch schon breit diskutiert und aufgeschrieben, gerade was die Aspekte des zirkulären Bauens angeht.

Ein fader Beigeschmack bleibt

Zum Ende des Klimamanifests gibt es die Einladung, den Diskurs zu den genannten Themen gemeinsam zu führen und sich der neu gegründeten Initiative anzuschließen, deren Struktur und Zielsetzung uns zumindest noch unklar sind. Ja, alle müssen und sollen mitdiskutieren. Und wir brauchen mehr Dynamik und auch ein bisschen Mut, um die vom Europäischen Parlament, der Europäischen Kommission und dem Europäischen Rat klugerweise vorgegebenen Umstellungen jetzt auch endlich in der Gesetzgebung abzubilden und dann schnellstmöglich in die Realität zu überführen. Jetzt geht es ans Machen! Was bleibt, ist aber das ungute Gefühl, ob hier nicht doch ein eigener, ein deutscher Weg eingeschlagen werden soll, bei dem es in erster Linie um die Interessen der Organisationen geht, die hinter der Gründung der Initiative stehen.

Wir brauchen keine Lobbyaktivitäten gegen den europäischen Weg – schon gar nicht in diesen Zeiten. Der GdW steht als Dachorganisation für Unternehmen, die 30 % der deutschen Mietwohnungen bereitstellen, in denen 16 % der deutschen Bevölkerung wohnen. Er steht nicht für die anderen 84 % der Menschen, die in Deutschland wohnen oder Wohneigentum besitzen und vor den Herausforderungen stehen, ihre eigenen Häuser zukunftssicher zu machen. Hierfür brauchen wir Lösungen und hierfür brauchen wir ein gemeinsames Vorangehen.

Wir müssen endlich damit aufhören so zu tun, als müssten wir das Rad immer wieder neu erfinden. Dieses Gefühl vermittelt das Manifest, wenn man sich mit den Inhalten ernsthaft auseinandersetzt. Was wir stattdessen brauchen, ist ein Schulterschluss von allen, die es ernst meinen. Ein solidarisches Unterhaken all jener, die an der Umsetzung unserer Ziele arbeiten. Und ein begeistertes Mitreißen derer, die den Weg noch nicht eingeschlagen sind.

Ehrlicher Klimaschutz braucht andere Wege

Zum Abschluss möchten wir noch eines betonen: Wenn wir über Klimaschutz bei Gebäuden sprechen, dann sollten wir über ehrlichen Klimaschutz sprechen. Dann müssen wir über Monitoring und Betriebsoptimierung reden. Über Anreizsysteme in den Finanzierungen und Förderungen. Und v. a. über Wissensvermittlung.

Es gibt den viel gesagten Spruch, wir hätten kein Wissensdefizit, sondern ein Umsetzungsdefizit. Dem widersprechen wir aus vielen Jahren Erfahrung mit der DGNB. Was fehlt, ist das breite Umsetzungswissen, um pragmatisch und schnell ins Handeln zu kommen. Um Themen einzuordnen, so wie wir es in diesem Beitrag versucht haben. Um zu verstehen und differenzieren zu können, was wirklich eine neue Idee ist und was wieder nur neue Begriffe für Themen sind, die ohnehin schon in der Umsetzung sind.

Damit möchten wir zum Schluss den Verfassern des Klimamanifests danken. Es wurde gewünscht, die Inhalte kritisch zu diskutieren, und dem sind wir gerne nachgekommen. Nun würden wir uns freuen, wenn wir gemeinsam, unaufgeregt und inhaltlich fundiert weiterarbeiten. Um die Transformation zu beschleunigen, anstatt sie durch unnötige Diskussionen ins Stocken zu bringen.


Dr. Christine Lemaitre, c.lemaitre@dgnb.de
Geschäftsführender Vorstand

Dr. Anna Braune, a.braune@dgnb.de
Abteilungsleiterin Forschung und Entwicklung

Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e. V.
www.dgnb.de

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