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IZODOM2000-Technologie funktioniert wie ein Stecksystem
Die IZODOM Deutschland GmbH und ihre polnische Muttergesellschaft haben sich dem Entwurf und der Realisierung energieeffizienter Nullenergie- und Passivhäuser verschrieben – verursacht doch der Energieverbrauch von Gebäuden nach Angaben des World Green Building Council und der Internationalen Energieagentur 30–40 ٪ der weltweiten CO2-Emissionen. Mit seinem speziell entwickelten Baukastensystem garantiert der Baustoffentwickler eine kosteneffiziente, schnelle Bauweise von KfW-geförderten Niedrigenergiehäusern.
Zertifiziertes Baukastensystem
Mehr als 100 Styropor-Formbausteine umfasst das vom Passivhaus-Institut Darmstadt ausgezeichnete, CE-, ISO- und TÜV-zertifizierte Baukastenprinzip, das wie ein Stecksystem nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip funktioniert. Eng nach den Empfehlungen des Passivhaus-Instituts konzipiert, erzielt die Dämmleistung des Komplettsystems einen Energiebedarf von nahezu null in verschiedenen Klimazonen. Die IZODOM2000-Technologie unterstützt die Errichtung jedes Gebäudetyps und erlaubt die Kombination einzelner Module mit Baumaterialien anderer Hersteller. Abhängig von der gewünschten Energieeffizienzklasse sind die individuellen Stärken der einzelnen Bauelemente. Von Bodenplatten über Wände bis zur Dachisolierung stellt der Baustoffexperte alle Komponenten eines Hauses her. Bis dato ein Alleinstellungsmerkmal im deutschen Baugewerbe, das zwei entscheidende Vorteile mit sich bringt: aufeinander abgestimmte Module minimieren Wärmeverluste am Gebäude und garantieren im Umkehrschluss eine hohe Energieeffizienz sowie thermischen Komfort für die Hausbewohner:innen. Schätzungsweise belaufen sich die energetischen Gesamtkosten auf 1 Euro pro m2 und Monat. Vorgefertigte Baumaterialen aus einer Hand verkürzen die Lieferkette, verringern die Bauzeit und führen zu signifikanten Kosteneinsparungen.
Selbst ist der Bauherr
In vielen Fällen bedeutet der Bau eines Passiv- oder Niedrigenergiehauses einen hohen Kapitaleinsatz. Für Bauherren aller Einkommensklassen schafft die IZODOM2000-Technologie aufgrund schneller Konstruktion und der Option auf Bauarbeit in Eigenregie willkommene Abhilfe. Dank langer und leichter Elemente erfolgt der Hausbau innerhalb von 1,5 Monaten – traditionelles Bauen benötigt im Normalfall die fünffache Zeit. Finanzielle Doppelbelastung für den Bau und die laufenden Mietkosten entfallen, die Kosten reduzieren sich im Vergleich zu klassischem Hausbau um durchschnittlich 15 %. Ein gewisses handwerkliches Know-how erfordert der Eigenarbeitsanteil, unternehmensseitige Schulungsangebote vermitteln ergänzend nötige Fachkenntnisse. Während der gesamten Bauzeit stellt IZODOM einen Bauleiter zur Seite, der für die Qualitätssicherung sowie bestmögliche Energiebilanz Sorge trägt.
Zukunftsbaustoffe trotzen Energiepreissteigerung
Neben Styropor setzt der Fabrikant auf die aus dem Grundbaustoff hervorgehenden Weiterentwicklungen Neopor und Peripor. Alle drei (Anm.: eingetragene Marken des Chemiekonzerns BASF) eignen sich durch in den Zellen eingeschlossene Luft hervorragend als Isolatoren. Peripor sticht durch exorbitante Stabilität und geringe Feuchtigkeitsaufnahme hervor – Neopor trägt durch die Beimischung von Grafit zu einer besonders guten Dämmleistung bei. Langfristig führt der Materialeinsatz am Haus, gemessen am durchschnittlichen Energiebedarf eines Gebäudes von europäischem Standard, zu einer Reduktion der Heizkosten um bis zu 90 %. Die daraus resultierende weitestgehende Unabhängigkeit von Energiepreissteigerungen mündet auf Langstrecke in deutlicher Senkung der Lebenshaltungskosten.
Anstrengungen zum Energiesparen wirken nicht nur rekordhohen Gas-, Öl- und Strompreisen entgegen, sondern treiben auch den Klimaschutz voran. Mit dem Bau von Niedrigenergiehäusern leistet IZODOM einen wichtigen Beitrag zur Beschleunigung der Energiewende, unterstützt die Ausgabensenkung fossiler Brennstoffe und CO2-Emissionen und zeigt gleichzeitig, dass Einsatz für die Umwelt nicht zwangsläufig Verzicht bedeutet.