Ziegel-Metamorphose – Casa Rossa Chemnitz

Bild 1 Wie selbstverständlich fügt sich die schroffe Fassade in die Reihe der verputzten Nachbarn ein
Quelle: Steffen Spitzner für bodensteiner fest Architekten

(Finalist) Deutscher Nachhaltigkeitspreis Architektur 2021

30 Jahre lang stand das Gründerzeitgebäude auf Nummer 41 der Gießerstraße in Chemnitz leer, bevor die freigelegten Reichsformat­ziegel des Bestands zum bestimmenden Element ihrer Sanierung wurden. Sieben Architekturpreise gab es mittlerweile für die nach­haltige Sanierung (Bilder 1, 2).

Bild 2 Nomen est Omen – Ziegel geben der Casa Rossa ihren Namen
Quelle: Steffen Spitzner für bodensteiner fest Architekten

Nach drei Jahrzehnten Leerstand rief das Gebäude Erinnerungen an die morbiden Bilder von Tarkowskis Film Stalker wach: Die Dachhaut war perforiert, etliche Decken waren bereits durchgebrochen, die Nässe hatte sich den Weg bereits durch alle Geschosse gebahnt. An der Fassade hatte im zweiten Obergeschoss eine Birke Wurzeln geschlagen und in den Räumen wuchs bereits der Farn. Dennoch hatte das Haus eine grundsätzlich gute Bausubstanz, sodass eine Sanierung noch Sinn ergab. In Verbindung mit dem undichten Dach waren einzelne kaputte Fenster sogar von Vorteil. Der durchs Haus ziehende Wind ließ nach einem Regen immerhin die Oberflächennässe schnell wieder abtrocknen (Bild 3).

Bild 3 Die Hoffassade vor der Sanierung
Quelle: bodensteiner fest Architekten

Das für Chemnitz typische steinerne Treppenhaus gab dem Haus Stabilität und war auch während des Austauschs der Geschossdecken wichtiger Ankerpunkt. Noch immer gibt es auch in Chemnitz viele Gebäude, die seit Jahren oder gar Jahrzehnten leer stehen. Von der Straße aus ist oft nicht erkennbar, in welch desolatem Zustand sich die Häuser befinden. Dort, wo keine regelmäßigen Kon­trollgänge durchgeführt und Beschädigungen an der Gebäudehülle nicht zeitnah repariert werden, beginnt der Verfall meistens mit Undichtigkeiten des Dachs. Der Verfallsprozess beginnt in der Regel langsam und nimmt nach und nach Fahrt auf. Manchmal schrecken die Nachbarn dann nachts hoch, weil wieder ein Deckenteil in sich zusammengebrochen ist. Wenn der Verfallsprozess weit fortgeschritten ist, muss es schnell gehen, sonst ist der Abriss unvermeidbar. Während das Quartier Sonnenberg um das Gebäude he­rum nach und nach saniert wurde, verliefen die Anstrengungen der Stadt Chemnitz, das in privatem Besitz befindliche Gebäude wiederzubeleben, jahrelang im Sande. Erst die Zwangsversteigerung ermöglichte die Rettung des Gebäudes, kurz bevor es dafür zu spät war.

„Vorreiter der Transformation im Bausektor“

(Finalist) Deutscher Nachhaltigkeitspreis Architektur 2021

Gemeinsam mit einem befreundeten Politologen wollten die Münchner Architektin Annette Fest und ich uns erstmalig auch als Bauherren versuchen. Nach einer längeren Suche nach einem noch nicht „totsanierten“ Gebäude gelang es uns, das Gebäude in der Gießerstraße 41 zu ersteigern. Hier hatten wir es – abgesehen von ein paar improvisierten Installationen aus DDR-Zeiten und mutmaßlichen Reparaturen von Kriegsschäden – im Wesentlichen mit einer Original-Bausubstanz von 1910 zu tun. Uns interessierte, mit welchen einfachen Mitteln es möglich ist, die Bausubstanz weitestgehend beizubehalten oder wiederzuverwenden, ihre Qualitäten herauszuarbeiten und dennoch das Gebäude in die heutige Zeit zu versetzen. Die kompromisslos moderne und zurückhaltende Architektursprache der neuen Einbauten sollte den Charme des Gründerzeitgebäudes in einen neuen Kontext setzen. Ebenso wie das Erhalten und Herausarbeiten der vorgefundenen baukulturellen Qualitäten war die Einsparung von grauer Energie und CO2 zentraler Leitgedanke. Aufgrund des maroden Zustands des Gebäudes war es zunächst erforderlich, die Standsicherheit wiederherzustellen und die Gebäudesubstanz zu sichern. Die alten Holzdecken (Bild 4) wurden gegen Ziegeleinhangdecken ausgetauscht, das Dach zunächst gegen Einsturz gesichert, um den Winter zu überstehen.

Bild 4 Vor Austausch der Geschossdecken wurden alle maroden Bauteile entfernt
Quelle: bodensteiner fest Architekten

Die intelligente Konzeption und die unerschrockene Herangehensweise zeigen in vorbildlicher Weise den Umgang mit einer Gebäuderuine, von dem man nur hoffen kann, dass er Schule macht und als ernst zu nehmende Alternative zur Luxussanierung gesehen wird. Die Ästhetik des Imperfekten und der minimalistische Ansatz machen die Casa Rossa zu einem Pionier der Umbauwende“

(Finalist) Deutscher Nachhaltigkeitspreis Architektur 2021

1 Sicherung des Bauwerks

Durchgebrochene Decken über mehrere Geschosse hinweg (Bild 4) machten die Sicherung zu einer komplexen Planungs- und Bauaufgabe: Wie entfernt man die maroden Decken mitsamt daraufstehenden Kachelöfen ohne Gefahr für die Arbeiter durch herabfallende Bauteile? Wie stützt man mit vertretbarem Aufwand baufällige Bauteile ab, wenn die Decken sich selbst schon nicht mehr tragen? Wie sichert man ein baufälliges Dach, durch das man jeden Moment einzubrechen droht? Und wie wird die Gebäudestatik für alle Zwischenzustände gewährleistet, wenn zusätzlich zu bereits fehlenden tragenden und aussteifenden Bauteilen weitere ausgetauscht werden müssen? In diesem Fall entschieden wir uns, das Haus zunächst ab Kellersohle bis unters Dach Geschoss für Geschoss abzustützen. Wo Bauteile bereits versagt hatten oder kurz davor waren, wurden diese provisorisch gesichert. Nachdem das Haus geräumt war und alle Bauteile, die sich bei Erschütterungen lösen könnten, entfernt oder nachbefestigt waren, konnte der Deckenaustausch beginnen. Erst nachdem die maroden Holzbalkendecken schachbrettartig raumweise gegen neue Ziegeleinhangdecken ausgetauscht waren und der Dachstuhl ersetzt war, konnte die eigentliche Sanierung beginnen.

2 Gegensatz von Enge und Weite

Neben zwei kleinen Wohnungen im Erdgeschoss entstanden im ­ersten, zweiten und dritten Obergeschoss je eine Wohnung mit ca. 105 m² sowie darüber eine Maisonette mit 168 m². Das Zusammenlegen zweier Wohnungen zu einer Einheit je Etage ermöglichte einen Entwurf, der mit dem Gegensatz von Enge und Weite spielt. Die neuen Geschossdecken der Wohnräume an der Straßenseite wurden statisch so ausgelegt, dass sie ohne tragende Zwischenwände auskommen und sich über die gesamte Gebäudebreite erstrecken. Bei der Verlegung der Elektroinstallation und der Fußbodenheizung wurde eine spätere optionale Unterteilung dieses großzügigen Küchen- und Wohnbereichs in bis zu drei Räume bereits berücksichtigt, sodass jeder Raum individuell gesteuert werden kann. Um kein Zimmer für die Bäder opfern zu müssen, wurden die früheren, vom Zwischenpodest des Treppenhauses zugänglichen Toiletten den Bädern der Wohnungen zugeordnet und ihre Decken auf das Niveau der Wohnungen angehoben. Einerseits wird dadurch der frei werdende Raum sinnvoll genutzt, andererseits musste das Zimmer neben dem Bad nicht beschnitten werden. Es entsteht ein schmales Bad, das – auch dank des großen Spiegels von 1,90 x 1,20 m² – nichts an Großzügigkeit vermissen lässt. Liegt man nun in der etwas erhöht eingelassenen Badewanne, geht der Blick durch ein raumhohes Fenster in die Baumkrone des Ahorns im Garten (Bild 5). Alle Einheiten verfügen über eine Terrasse, einen Balkon oder eine Dachterrasse und teilen sich den verbleibenden Hof zur gemeinschaftlichen Nutzung.

Bild 5 Badewanne mit Blick in den Ahorn, wo früher die Podest-WCs waren
Quelle: bodensteiner fest Architekten

3 Kontraste

Ein weiteres, zentrales Entwurfsmotiv ist das Spiel mit dem Kon­trast fein und ruppig, der durch die Kombination der freigelegten Bestandsziegel mit der minimalistischen Ästhetik der neuen Einbauten entsteht. Die beim Abbruch des alten Waschhauses im Hof gewonnenen Ziegel wurden abgeklopft und an anderer Stelle wieder neu vermauert (Bild 6). Der erhöhte Arbeitsaufwand für das Abklopfen und die Verarbeitung der kleinteiligen Formate wurde durch mehrere Vorteile zumindest teilweise kompensiert: Abgesehen von der Einsparung grauer Energie entfiel sowohl die Entsorgung der Abbruchziegel als auch die Neulieferung inklusive Transport. Die Verzahnung mit dem Bestand aufgrund identischer Abmessungen der Ziegel sowie die identischen bauphysikalischen Eigenschaften erleichterten die Fügung von alt und neu.

Bild 6 Zur Wiederverwendung auf der Treppe zwischengelagerte Bestandsziegel
Quelle: bodensteiner fest Architekten

Das Ziegelmauerwerk der Straßenfassade, des Treppenhauses und einiger Innenwände wurde vom Putz befreit, instand gesetzt und mit einer hellen Lasur überzogen, die die Farbsättigung reduziert, aber nichts verdeckt. Tragende Elemente wie Stürze wurden sichtbar, Kabelschlitze und andere Wunden offenbarten sich. Das Gebäude ließ die Hüllen fallen. Ein spannungsreicher Kontrast entsteht nun aus dem nackten Alten und dem präzise geformten Neuen. Besonders gelungen ist das Zusammenspiel aus Oberflächen und Farben im Treppenhaus. Hier treffen rohe Ziegelwand, filigranes Geländer und die deckenhohen Türelemente der Wohnungseingänge in warmgrauer Lackierung aufeinander.

BDA Preis Sachsen 2021, Anerkennung

Im Kontrast zu den minimalistischen neuen Elementen wurden die Ziegelwände des Treppenhauses sowie Wände ausgewählter Bereiche in den Wohnungen behutsam vom Putz befreit, mit recycelten Originalziegeln ergänzt und hell lasiert. Kabelschlitze und andere Verletzungen wurden pragmatisch mit Mörtel geschlossen. Die anschließend aufgebrachte Lasur der Ziegelwände nivelliert die Farbunterschiede und fügt die Wände mit ihren Brüchen optisch zu einem lebendigen Gesamtgefüge zusammen.

4 Ziegel als Thema des Fassadenentwurfs

Dasselbe Prinzip bestimmt auch das Erscheinungsbild der Fassade: Akkurate Faschen verstecken die Fensterrahmen und fassen die schmalen Fensterflügel. Sie stehen im Kontrast zur ruppigen Ziegelfassade mit all ihren Unregelmäßigkeiten und den sichtbar belassenen Blessuren des letzten Jahrhunderts. Die Tektonik der Fassade wurde weiter herausgearbeitet: Betonstürze, Gesimse und Stahlträger wurden restauriert, die Fugen des Ziegelmauerwerks wurden ausgekratzt und neu ausgefugt (Bild 7). Mit ihren Kassettierungen und Lisenen wurde die Ziegelfassade mit einer hellen mineralischen Lasur überzogen und hydrophobiert (Bild 8). Die rahmenlosen Fenster greifen das historische Vorbild des Quartiers auf, entfalten aber durch den Verzicht auf Kämpfer eine noch filigranere Wirkung. Nachdem das Gebäude nicht unter Denkmalschutz steht, konnte der Fassade dadurch ein noch modernerer Ausdruck verliehen werden.

Bild 7 Alt-neu-Kontrast: ruppige Ziegel und akkurate, filigrane Fenster
Quelle: Steffen Spitzner für bodensteiner fest Architekten
Bild 9 Den bauphysikalischen Schwachstellen wurde mit Fensterzargen innen und gedämmten Faschen außen begegnet
Quelle: Steffen Spitzner für bodensteiner fest Architekten

Die Idee, die Bestandsziegel zum leitenden Gedanken des Fassadenentwurfs zu machen, war bereits sehr früh da. Sie scheiterte aber zunächst aus bauphysikalischen Gründen, denn die erste Berechnung kam nicht ohne einen Dämmputz aus. Erst nachdem wir in einem zweiten Anlauf Detaillösungen mit den zugehörigen Bauteilberechnungen entwickelt hatten, zeichnete sich eine Lösung ab. Im Bereich der Fensteranschlüsse ans Mauerwerk wurden die Schwachstellen entschärft: Während außen gedämmte Faschen zur Ausführung kamen, wurden die Fensterlaibungen innen mit gedämmten Holzzargen ausgekleidet, die zugleich zum Gestaltungselement in den Innenräumen wurden (Bild 9). Der ursprüngliche Entwurfsgedanke bekam neuen Aufwind und wurde nun auch im Gebäudeinneren noch konsequenter umgesetzt. Im dritten Obergeschoss wurde das Ziegelthema dann auf die Spitze getrieben: Hier wurden lediglich die zwei hofseitigen Zimmer und die Bäder verputzt. Der Wohnbereich des Brick Lofts erstreckt sich ohne Zimmertüren bis in den Flur und ist komplett in Sichtmauerwerk gehalten (Bild 10).

Bild 10 Der Wohnbereich des Brick Lofts erstreckt sich ohne Zimmertüren bis in den Flur
Quelle: bodensteiner fest Architekten

„Es entstehen moderne Wohnungen, die jedoch den historischen Kontext nicht leugnen, sondern zelebrieren.“

Deutscher Architekturpreis 2021, Staatspreis, Nominierung

Die Wohnungseingangstüren wurden vor Beginn der Sanierung fachgerecht eingelagert, später restauriert und wieder exakt an alter Stelle eingefügt (Bild 11). Die wenigen erhaltenswerten Zimmertüren des Gebäudes wurden gesammelt und in einer Wohnung wieder eingebaut. In ihrem unlackierten Zustand zeigen auch sie die Spuren der Vergangenheit.

Bild 11 Nach Austausch der Geschossdecken wurden die Wohnungseingangstüren wieder an alter Stelle eingebaut
Quelle: Steffen Spitzner für bodensteiner fest Architekten

In einem respektvollen Umgang mit der Bausubstanz wurde das Gebäude weitergebaut: Das Dach wurde komplett abgetragen und unter Wiederverwendung von Abbruchziegeln neu aufgebaut. Die Notwendigkeit eines neuen Dachstuhls wurde genutzt, um durch Aufklappen der hofseitigen Dachseite zusätzlichen Wohnraum zu schaffen. Über den bis zu 6 m hohen Wohnraum erreicht man eine Galerie, die sich zur großzügigen, mit Schiebetüranlage erschlossenen Dachterrasse öffnet (Bild 12).

Bild 12 Das Dachgeschoss mit der Dachterrasse ist über den bis zu 6 m hohen Wohnraum der Maisonette erschlossen
Quelle: Steffen Spitzner für bodensteiner fest Architekten

„Mit wenigen, intelligenten Interventionen kreierten […] [die Architekten] ein einzigartiges und faszinierendes Wohnhaus, dessen architektonische Idee weit über seinen alltäglichen Zweck hinausreicht. Aus der Sensibilität ihrer Eingriffe in den Bestand spricht die klare architektonische Auffassung der Planer, welche sich ganz aus dem Respekt vor dem physischen und kulturellen Gehalt der vorhandenen Substanz speist und zugleich einer langfristigen Nutzbarkeit verpflichtet ist. […] Die Jury empfindet die Casa Rossa als beispielhaften Beitrag einer im eigentlichen Sinn nachhaltigen Baukultur. Also einer typologisch orientierten Bauweise, die materiell wie ästhetisch eine wirklich dauerhafte Nutzung anstrebt und sich anstelle technischer Lösungen an den einfachen Möglichkeiten und Qualitäten der bestehenden Bausubstanz orientiert.“
Heinze Award 2020 Sonderpreis Nachhaltigkeit

Bild 13 Ansicht Hof
Quelle: bodensteiner fest Architekten

5 Einfach auf dem Stand der Zeit

Das mit Solarthermie unterstützte Energiekonzept sorgt – gemeinsam mit hohen Dämmstärken – für eine ausgezeichnete Energiebilanz, die der eines Neubaus entspricht und den Standard KfW Effizienzhaus 100 übertrifft. Die Schleifen der Fußbodenheizung sind besonders eng gelegt, sodass die Vorlauftemperatur deutlich gesenkt und damit die Heizperiode weiter verkürzt werden konnte. Alle Baustoffe wurden nach ökologischen und baubiologischen Gesichtspunkten ausgewählt. Die charakteristischen Materialien Ziegel, Holz (Eichenparkett), Schwarzstahl, Beton und Glas sind naturbelassen, geölt oder lasiert und bleiben in ihrer Materialität spürbar. Das Gebäude wurde in jeder Hinsicht auf den Stand der Zeit gebracht, ohne es technisch zu überfrachten. Intuitive Bedienbarkeit für alle und geringe technische Anfälligkeit (und damit Langlebigkeit) waren wichtige Entscheidungskriterien.

Bild 14 Gebäudeschnitt
Quelle: bodensteiner fest Architekten

Unterteilbare Raumgrößen von bis zu 55 m² und Original-Deckenhöhen von 3 m bestimmen das Raumgefühl in den neuen Wohnungen. In Kombination mit den freigelegten Ziegeln entsteht ein transformiertes Gebäude, das vom Flair des Unperfekten gleichermaßen wie von der minimalistischen Ästhetik lebt.


Awards

  • Deutscher Nachhaltigkeitspreis Architektur 2021 | Finalist
  • Architekturpreis des BDA Preis Sachsen | Anerkennung
  • kfw Award 2021 | 3. Preis Bestand
  • DMK Preis Nachhaltiges Bauen 2021 | 1. Preis Wohnbau
  • Fritz Höger Preis 2020 | Winner Bronze
  • Ziegelpreis 2021 | Sonderpreis
  • Heinze ArchitektenAward 2020 | Beste Wohnungsbauten
  • Heinze ArchitektenAward 2020 | Sonderpreis Nachhaltigkeit

Autor

Christian Bodensteiner, mail@bodensteiner-fest.de
bodensteiner fest Architekten BDA Stadtplaner
www.bodensteiner-fest.de

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